(ots) - Digitalisierung, Automatisierung und
Individualisierung der Marktbearbeitung sind heute Alltagsarbeit. Wie
können Technikvorteile in der Kundeninteraktion in Markterfolg
übersetzt werden? Ein kleiner Bericht aus der Praxis durch die
Kundenbrille - ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Besser, schneller und günstiger: Mit diesen Stichworten werden
viele Digitalisierungsprojekte in der Marktbearbeitung initiiert und
durchgeführt. Erwartet werden unter anderem herausragende
Kundenerlebnisse auf allen Kanälen, individuelle Kundenansprache und
natürlich Markterfolg.
Erst möglich macht dies alles eine grosse Palette innovativer
Software und Tools. Mit begeisterten Kunden und Markterfolg hat
Technik aber erst einmal wenig zu tun, wie die meisten Definitionen
von Marketing-Automation selbst vermitteln. «Unter
Marketing-Automation versteht man Software-Plattformen, die aus den
Funktionen Datenbank, Web-Controlling, Kommunikation, Workflows und
CRM-Synchronisation bestehen. Damit können Marketingkampagnen
effizient geplant und umgesetzt werden», so eine der
meistverbreiteten Erläuterungen im Netz.
Unbestritten gilt, was heute bereits technisch möglich ist, kann
nur ein Vorgeschmack darauf sein, was in den kommenden Jahren möglich
sein wird. Durch Machine Learning, künstliche Intelligenz oder gar
Predictive Analytics wird Marketing-Automation absehbar zur smarten
Wunderwaffe, um Kundenbegeisterung auszusteuern.
Weiterlesen in der heute erschienenen Werbewoche 15/2017,
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