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Ohne Weiterbildung wackelt der Job

ID: 1532764

Randstad Arbeitsbarometer untersucht: Wie lernbereit ist Deutschland?

(firmenpresse) - Weiterbildung in der digitalisierten Arbeitswelt ist ein heißes Thema im Bundestagswahlkampf. In den Programmen aller großen Parteien spielen die Unterstützung bei Fortbildungen und die Nachqualifizierung im oder außerhalb des Jobs eine wichtige Rolle. Das aktuelle Randstad Arbeitsbarometer hat nachgefragt, was die Arbeitnehmer in Deutschland eigentlich zu diesem Wahlkampfthema zu sagen haben.



82% der Umfrageteilnehmer sind der Meinung, dass lebenslanges Lernen wichtig ist, um ihre Arbeitsfähigkeit zu erhalten. Die Erkenntnis, dass es ohne Weiterbildung in Zukunft schwerer werden wird, auf dem Arbeitsmarkt zu bestehen, kommt schnell bei immer mehr Arbeitnehmern an. Noch vor einem halben Jahr hatten lediglich 51% der Befragten den Eindruck, dass sie ihre digitalen Kompetenzen verbessern müssen, um ihre Arbeitsfähigkeit zu erhalten (Randstad Arbeitsbarometer Q4 2016). Mit dem technologischen Fortschritt ändern sich Anforderungen immer schneller, Berufsbilder bekommen einen anderen Schwerpunkt oder lösen sich auf und gewohnte Prozesse werden durch neue ersetzt.



Aus der Politik kommt für Fortbildungsprogramme, die auf Berufstätige zugeschnitten sind, bisher aber kaum aktive Unterstützung. "Um wirklich alle, die fest in einem Job sind, fit für die digitale Arbeitswelt zu machen, müssen Weiterbildungen stärker von der Politik gefördert werden", so Dr. Christoph Kahlenberg, Leiter der Randstad Akademie. "Aber auch Unternehmen müssen umdenken und ihren Arbeitnehmern Zeit verschaffen, damit sie in sich selbst investieren können. Dazu gehört nicht nur das Fachwissen aufzufrischen, sondern auch den richtigen Umgang mit digitalen Techniken zu erproben und eine Balance in dem immer schneller werdenden Arbeitsalltag zu finden."



Ãœber die Online-Umfrage

Die dargestellten Ergebnisse stammen aus dem Randstad Arbeitsbarometer. Die Online-Umfrage wird in 33 Ländern vierteljährlich durchgeführt. In Deutschland wurden 400 Arbeitnehmer zwischen 18 und 65 Jahren aus unterschiedlichen Branchen befragt.



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Mit durchschnittlich rund 58.000 Mitarbeitern und rund 500 Niederlassungen in 300 Städten sowie einem Umsatz von rund 2,1 Milliarden Euro (2016) ist die Randstad Gruppe der führende Personaldienstleister in Deutschland. Randstad bietet Unternehmen unterschiedlicher Branchen umfassende Personalservice-Konzepte. Neben der klassischen Zeitarbeit gehören zum Portfolio der Randstad Gruppe unter anderem die Geschäftsbereiche Professional Services, Personalvermittlung, HR Lösungen und Inhouse Services. Mit seinen passgenauen Personallösungen ist Randstad ein wichtiger strategischer Partner für seine Kundenunternehmen. Durch die langjährige Erfahrung unter anderem in der Personalvermittlung und Personalüberlassung sowie individuelle Leistungs- und Entwicklungsangebote für Mitarbeiter und Bewerber, ist Randstad auch für Fach- und Führungskräfte ein attraktiver Arbeitgeber und Dienstleister. Als Impulsgeber für den Arbeitsmarkt hat Randstad bereits im Jahr 2000 einen flächendeckenden Tarifvertrag mit ver.di abgeschlossen, der als Grundlage für die geltenden tariflichen Regelungen in der gesamten Branche diente. Randstad ist seit knapp 50 Jahren in Deutschland aktiv und gehört zur niederländischen Randstad Holding nv: mit einem Gesamtumsatz von rund 20,7 Milliarden Euro (Jahr 2016), über 620.000 Mitarbeitern täglich im Einsatz und ca. 5.800 Niederlassungen in 40 Ländern, ist Randstad einer der größten Personaldienstleister weltweit. Zur Randstad Gruppe Deutschland gehören neben Randstad auch die Unternehmen GULP, Randstad Sourceright und Randstad Outsourcing. Vorsitzender und Sprecher der Geschäftsführung der Randstad Gruppe Deutschland ist Eckard Gatzke.



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Randstad Deutschland Pressestelle
Helene Schmidt
Helfmann-Park 8
65760 Eschborn
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