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Dreiteilige Doku-Reihe
- Fokus auf die ehemalige Industriemetropole in Sachsen-Anhalt
- Teil 3 am Dienstag, den 26. September 2017, um 20:15 Uhr
Die Sozialreportage "Hartz und herzlich - Die Plattenbauten von
Bitterfeld-Wolfen" beleuchtet in drei neuen Episoden das Leben der
Menschen in den ehemaligen Chemieparks. Nach der großen Resonanz auf
die vorangegangenen Reportagen über die Eisenbahnsiedlung in Duisburg
und die Benz-Baracken in Mannheim steht nun einmal mehr der Alltag
der Menschen im Vordergrund. Die Sozialdokumentation blickt über den
Tellerrand und zeigt die, die von der Gesellschaft vergessen wurden.
In der dritten Folge aus Bitterfeld-Wolfen herrscht große Sorge
bei Yvonne und Pascal. Was ist, wenn sich der Krebsverdacht bei
Yvonne bestätigt? Tochter Lena und Sohn Paul müssen in der Schule
kräftig Gas geben, was bei den Schwierigkeiten, mit denen die
fünfköpfige Familie klarkommen muss, nicht einfach ist.
Nadine soll eine Stromkosten-Nachzahlung von über 1000 Euro
leisten. Da sie keine Ahnung hat, wie es dazu kommen konnte, will sie
der Sache auf den Grund gehen. Wenn sie die Forderung nicht aus der
Welt schafft, droht ihr die Kündigung ihrer Wohnung. Die Mutter einer
zweijährigen Tochter hat Angst vor der Obdachlosigkeit.
Dank seines 1-Euro-Jobs kann sich Hartz IV-Empfänger Roland
endlich eine neue Markenhose leisten. Der 57-Jährige setzt auf
Qualität, denn seine Kleidung soll lange halten. Dafür ist er auch
bereit, etwas mehr Geld auszugeben - auch wenn es ihm schwerfällt.
Die 26-jährige Jenny will ihrer Familie gerade in der warmen
Jahreszeit auch mal etwas gönnen. Da Schwimmbadbesuche zu viel
kosten, baut die Mutter von vier Kindern kurzerhand einen kleinen
Pool vor dem Haus auf.
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