(ots) - Mit der Hotelcard können Hotels die
Nachfrage in buchungsschwachen Zeiten erhöhen, indem sie leerstehende
Zimmer flexibel zu günstigen Konditionen vermieten. Dabei entstehen
für Hoteliers weder Kosten noch fallen Kommissionsgebühren an. Nun
können auch deutsche und österreichische Hotels Partner werden und
diese Vorteile nutzen.
Jedes Hotel kennt sie - buchungsschwächere Zeiträume bei
gleichbleibenden Fixkosten. Genau hier setzt das Konzept der 2009 in
der Schweiz gegründeten Hotelcard AG an. Es bietet Gastgebern die
Möglichkeit, an Tagen mit geringer Nachfrage Zimmer über die
Plattform [www.hotelcard.com] (http://www.hotelcard.com) mit einer
Ermäßigung von 50 Prozent anzubieten. "Auf diese Weise können
Auslastung und Erlös pro verfügbarem Zimmer gesteigert werden. Die
Hoteliers müssen weder Kontingente freihalten noch sind sie an
Vorgaben gebunden. Sie entscheiden flexibel, in welchen Zeiträumen
sie diese Option nutzen möchten", so Christian Gesslein, Partner
Relations-Manager bei Hotelcard.
Das Prinzip der Hotelcard ist ähnlich einer Vorteilskarte: Der
Kunde erhält die Hotelcard gegen eine jährliche Gebühr von 99 Euro.
Die Kosten für die Mitgliedschaft amortisieren sich rasch, da
unlimitiert stark vergünstigte Hotelzimmer angefragt werden können.
Mittlerweile stehen mehr als 1.000 Hotels zur Auswahl bereit. Nach
Eingang der Reservierungsanfrage kann das Hotel je nach aktueller
Buchungslage entscheiden, ob die Reservierung bestätigt wird. Der
Kunde bezahlt direkt beim Aufenthalt vor Ort.
Zwtl.: Maximale Flexibilität, keine vorgegebene Laufzeit
Als Partner von Hotelcard fallen für Hotels keinerlei Kosten an.
Das Anmeldeverfahren ist simpel und der Vertrag jederzeit kündbar.
Die Gastgeber bestimmen jene Tage selbst, an denen sie ein Zimmer zum
halben Listenpreis offerieren. Einzige Devise: Es sollten wenigstens
90 unterschiedliche Tage im Jahr sein. Die teilnehmenden Hoteliers
profitieren von mehr als 180.000 bestehenden Hotelcard-Kunden und
haben die volle Kontrolle über den Buchungsprozess mit allen
Kundendaten. Sie können den Kunden jederzeit kontaktieren und tragen
keine Verpflichtungen gegenüber Hotelcard im Verhältnis zum Kunden.
Zwtl.: 60 Prozent der Gäste buchen Zusatzleistungen
Finanziell ist die Hotelcard für Hoteliers nicht nur aufgrund des
zusätzlich generierten Zimmererlöses interessant. Sie profitieren
gleichzeitig davon, dass keine Kommissionsgebühren anfallen, da sich
die Hotelcard allein durch den Verkauf der Karten finanziert. Ein
weiterer Vorteil ist, dass 60 Prozent der Hotelgäste während des
Aufenthalts zusätzliche kostenpflichtige Leistungen wie
Restaurantbesuche oder Spa-Behandlungen in Anspruch nehmen. Darüber
hinaus sind die teilnehmenden Hotels auf der Plattform
[www.hotelcard.com] (http://www.hotelcard.com) präsent, können neue
Gästekreise erschließen und positive Gästebewertungen generieren.
Eine Mitgliedschaft lohnt sich auch bereits für kleinere Häuser mit
wenigen Zimmern.
Zwtl.: Ãœber Hotelcard
Das Schweizer Unternehmen Hotelcard wurde im Jahr 2009 als
Start-up gegründet. 2017 folgte nun der Markteintritt in Deutschland
und Österreich, bis zum Jahr 2019 wird es die Hotelcard in zwölf
Ländern Europas geben. In der Regel werden maximal bis zu zehn
Prozent der Hotels einer Region an die Kooperation angeschlossen, was
die Nachfrage auf die Partnerbetriebe bündelt. Hochauflösendes
Bildmaterial finden Sie [hier] (http://bit.ly/2fwHUHC).
Rückfragehinweis:
PrimCom
Doris Trinker
d.trinker(at)primcom.com
T(AT): +43-1-522 26 34-11
T(DE):+49-30-23 92 20 18
Mail: d.trinker(at)primcom.com
Hotelcard
Christian Gesslein-Poths
Partner Relations
Tel: +49 711 51 86 09 90
Mail: christian.gesslein(at)hotelcard.com
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/13952/aom
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