Wer von den Älteren kennt das nicht. Bei jedem Schritt schmerzt das Knie. Es schaben Knochen auf Knochen im Gelenk. Die als Gelenkschmiere dienende Knorpelsubstanz ist im Laufe der Jahre verloren gegangen. Verschleißerscheinungen werden immer deutlicher und manifestieren sich letztendlich als Arthrose im Gelenk. Nicht nur im Kniegelenk, auch in Hüfte und allen anderen Gelenken. Ist das nun für die Betroffenen ein unausweichliches Schicksal oder ließe sich präventiv etwas gegen den Verschleiß tun? Um diese Frage beantworten zu können, müssten wir mehr über die Ursachen von Arthrose wissen. Dazu hat eine amerikanische Forschergruppe teils unerwartete Erkenntnisse beigesteuert.
(firmenpresse) - Wer von den Älteren kennt das nicht. Bei jedem Schritt schmerzt das Knie. Es schaben Knochen auf Knochen im Gelenk. Die als Gelenkschmiere dienende Knorpelsubstanz ist im Laufe der Jahre verloren gegangen. Verschleißerscheinungen werden immer deutlicher und manifestieren sich letztendlich als Arthrose im Gelenk. Nicht nur im Kniegelenk, auch in Hüfte und allen anderen Gelenken. Ist das nun für die Betroffenen ein unausweichliches Schicksal oder ließe sich präventiv etwas gegen den Verschleiß tun? Um diese Frage beantworten zu können, müssten wir mehr über die Ursachen von Arthrose wissen. Dazu hat eine amerikanische Forschergruppe teils unerwartete Erkenntnisse beigesteuert.
Die Menschheit leidet schon immer an Arthrose. Das beweisen die ältesten Knochenfunde. Aber auch so häufig und ausgeprägt wie die Menschen des modernen Industriezeitalters? Dieser Frage sind amerikanische Forscher nachgegangen und stellten anhand von Skelettanalysen fest, dass noch keine Generation so sehr an Gelenkverschleiß und Arthrose litt wie die heutige. Warum trifft das also ausgerechnet die Generation, die vom größten medizinischen Fortschritt der Menschheitsgeschichte profitiert? Weil die Ursachen nicht in der Medizin, sondern in der aktuellen Lebenswirklichkeit zu suchen sind. Viele bewegen sich zu wenig oder sie bewegen sich falsch in ungeeigneten Schuhen. Das führt zusammen mit falscher Ernährung zu Übergewicht und damit verbunden zu noch mehr Bewegungsunlust. Ein Teufelskreis, der letztendlich den Gelenkverschleiß noch verstärkt. Ein unbelasteter, kaum bewegter Gelenkknorpel wird nicht richtig ernährt und verkümmert im Laufe der Jahre. Das muss nicht sein. Mehr Bewegung in der Natur auf weichen Böden und die Umstellung auf eine gesunde ausgewogene Ernährung, auch ruhig mal mit tierischem Bindegewebe können helfen. Wichtig ist jedenfalls, dass dem Gelenkknorpel genügend Bausteine für seine natürliche Regeneration mit der Nahrung angeboten werden. Besonders geeignet dafür sind Muscheln, Grieben und durchwachsenes Fleisch. Das ist nicht jedermanns Sache. Zudem ist zu berücksichtigen, dass mit zunehmendem Alter die Versorgung mit ausreichend Gelenkbausteinen schon aus physiologischen Gründen schwieriger wird. Es ist also bei vielen davon auszugehen, dass das Fortschreiten von Gelenkverschleiß und Arthrose auch auf eine nicht ausreichende Versorgung des Knorpels mit Gelenkbausteinen zurückzuführen ist. Hier wäre eine gezielte Substitution mit den Gelenkbausteinen Glucosamin und Chondroitin sinnvoll. Internationale Studien haben gezeigt, dass sich mit den beiden Gelenkbausteinen die Symptome des Verschleißes und sogar das weitere Fortschreiten der Knorpelschädigung positiv beeinflussen lassen. Vorausgesetzt sie werden lang genug und in ausreichender Dosierung eingenommen. Mit morgens und abends je 2 ArtVitum Tabletten wird die in den Studien als wirksam ermittelte Dosierung von Glucosamin und Chondroitin erreicht. Deshalb wird das Präparat von Ärzten und Apothekern zur diätetischen Behandlung von Gelenkverschleiß wie Arthrose empfohlen. Die Tabletten sind frei von Zucker, Lactose, Gluten und Farbstoffen. Artvitum als Monatspackung sowie in der günstigen 3- und 6-Monatspackung kann direkt bei der Firma oder bequem über http://www.amazon.de/shops/A2589KXRMH9JGY/ref=olp_merch_name_1 immer versandkostenfrei bestellt werden. Auch über Apotheken oder Internetapotheken ist das Präparat verfügbar.
Navitum Pharma GmbH
Tel: 0611-18843740
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Navitum Pharma entwickelt und vertreibt Produkte aus Naturstoffen, Vitalstoffen und Mikro-Nährstoffen zur ernährungsphysiologischen Gesundheitspflege des modernen gesundheitsbewussten Menschen. Die Produkte sind alle auf Basis von aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen und Studien zusammengesetzt, dokumentiert und zertifiziert. Diese einzigartigen rational wissenschaftlich begründeten Produkte sind erklärungsbedürftig und erfordern eine kompetente Beratung, die durch Arzt, Gesundheitszentrum oder Apotheke gewährleistet wird.
Die Produkte der Navitum® Pharma sind als ergänzende Maßnahme bei Erkrankungen gedacht, die sich ernährungsmedizinisch (diätetisch) beeinflussen lassen. Dazu zählen Herz- Kreislauferkrankungen wie Arteriosklerose, einzelne Krebserkrankungen, Stoffwechselstörungen wie Diabetes, Knochen- und Gelenkerkrankungen wie Osteoporose und Arthrose, immunologische Erkrankungen wie Infektionen sowie Erkrankungen des Alters wie Demenz. Zusammensetzung und Dosierung der Produkte folgt streng wissenschaftlichen Kriterien und entspricht der Studienlage im entsprechenden Anwendungsgebiet.
Folgende Produkte sind zur Zeit verfügbar:
ProVitum zur diätetischen Behandlung von Prostataerkrankungen
VasoVitum zur diätetischen Behandlung von chronisch venöser Insuffizienz (Krampfadern)
MemoVitum zur diätetischen Behandlung von altersbedingten kognitiven (Gedächtnisleistung) und immunologischen (Infektabwehr) Veränderungen
ArtVitum zur diätetischen Behandlung von Arthrose (degenerative Gelenkerkrankung)
OmVitum zur diätetischen Behandlung von Arteriosklerose und Entzündungen
OsteoVitum zur diätetischen Behandlung von Knochenschwund (Osteoporose)
afterbiotic zur diätetischen Behandlung von Antibiotika assoziierter Diarrhöe (Durchfall)
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Dr. Gerhard Klages
Am Wasserturm 29
65207 Wiesbaden
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