(ots) - So wirft Frauke Petrys Paukenschlag ein grelles
Licht auf die Partei, die sich als "Alternative" empfiehlt und mit
einem Saubermann-Image kokettiert, die in Wahrheit aber ein
Sammelbecken von Hardlinern und Fanatikern ist. Schneller als gedacht
brechen die Konflikte zwischen Gemäßigten und Radikalen auf. Der
Burgfrieden hielt mit Ach und Krach nur bis zum Wahltag. Nun sind die
Fliehkräfte so stark, dass der Laden auseinanderbricht. Ohne Petry
rückt die AfD noch weiter nach rechts außen ins selbstgewählte
politische Abseits. Politikfähigkeit sieht anders aus.
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