(ots) -
Bedenken bezüglich Privatsphäre sind für Konsumenten noch die
größte Barriere
Neue Forschungen von Worldpay haben ergeben, dass 40 % aller
deutschen Konsumenten es begrüßen würden, wenn ein intelligentes
Haushaltsgerät, beispielsweise ein Kühlschrank, in ihrem Namen
Einkäufe tätigen würde. Das Land ist in dieser Hinsicht gespalten: 40
% der Befragten gaben zu, dass sie sich nicht wohl dabei fühlen
würden, ihren Geräten ein solches Maß an Autonomie zu gestatten.
Immer mehr Konsumenten begrüßen das Potenzial verbundener Geräte,
doch bezüglich Datensicherheit und Privatsphäre bleiben große
Bedenken. Die Forschungen von Worldpay haben ergeben, dass 70 % der
deutschen Konsumenten befürchten, Gerätehersteller könnten ihre
persönlichen Daten preisgeben und die Geräte könnten gehackt werden.
Die Begeisterung im Land für intelligente Technologien befindet
sich aktuell an einem Wendepunkt, weshalb es Aufgabe der Unternehmen
ist, das Vertrauen der Konsumenten zu stärken, indem ihnen Kontrolle
über ihre Geräte gegeben wird. 46 % der Deutschen geben an, sie seien
eher bereit, intelligente Geräte zu akzeptieren, wenn sie selbst die
Regeln festsetzen können, was zu welchem Zeitpunkt gekauft wird.
Rogier de Boer, Vizepräsident Geschäftsentwicklung für EMEA bei
Worldpay zu den Ergebnissen: "Egal ob es sich um einen Mensch oder
eine Maschine handelt - es ist für Konsumenten von größter Bedeutung,
bei der Delegierung von Einkäufen die Kontrolle zu behalten. Unsere
Forschung hat ergeben, dass es immer einen bewussten Akt der
Zustimmung geben sollte, sei es über eine Bestellbenachrichtigung,
ein Ausgabelimit oder im Vorfeld vereinbarte Regeln.
Das Tolle am technologischen Fortschritt ist, dass es immer mehr
Gelegenheiten gibt, in denen virtuelle Assistenten und intelligente
Geräte das Leben der Konsumenten einfacher gestalten können. Wenn
diese intelligenten Geräte den Konsumenten zudem einen
Concierge-artigen Service bieten können, der alltägliche
Haushaltsaufgaben und Hilfsarbeiten übernimmt, dann gibt es keinen
Grund mehr, weshalb Konsumenten ihr Verhalten nicht ändern und einen
Teil ihrer Einkaufsverantwortung delegieren sollten - schließlich
freuen wir uns alle über ein bisschen mehr Freizeit. Letztendlich
brauchen die Konsumenten das Vertrauen, dass die Maschinen die
richtigen Entscheidungen treffen und ihre Anwender regelmäßig
informieren."
Um Unternehmen dabei zu unterstützen, die Möglichkeiten von
Machine-to-Machine-Zahlungen zu entdecken, testet Worldpay ein
Open-Source-Software-Entwicklungskit (SDK), mit dem Zahlungen
zwischen verbundenen Geräten ermöglicht werden können. Worldpay
Within ist ein einbaubarer Zahlungsagent, mit dem intelligente Geräte
auf einfache, schnelle und sichere Weise Zahlungen durchzuführen und
zu akzeptieren. Laut Schätzungen wird es Ende 2017[1] weltweit 20
Milliarden verbundener Geräte geben; um das Meiste aus ihnen
herauszuholen, muss gewährleistet werden, dass diese Technologien auf
effiziente und sichere Weise miteinander kommunizieren können.
Vom 3. bis 5. November veranstaltet Worldpay in Bukarest,
Rumänien, seinen allerersten Hackathon: Die Teilnehmer werden dazu
herausgefordert, mithilfe von Worldpay Within innovative
Applikationen im Bereich IdD-Technologie für Zahlungen zu entwickeln.
Zur Anmeldung für den Worldpay Payments & IdD Hackathon bitte die
Event-Website (http://bit.ly/iotpay) besuchen.
Ãœber die Daten
Die Untersuchung wurde vom Forschungsinstitut Opinium im Juni 2017
durchgeführt; interviewt wurden 20.000 Konsumenten in Australien,
Brasilien, China, Deutschland, den Niederlanden, Singapur, Spanien,
Schweden, den USA und Großbritannien, die bereits vom Internet der
Dinge gehört hatten. Der gesamte Bericht zum verbundenen Konsumenten
ist auf Anfrage erhältlich. In Deutschland wurden 2.007 Konsumenten
befragt.
Ãœber Worldpay
Worldpay ist ein führendes Unternehmen für Zahlungsabwicklungen
mit globaler Reichweite. Wir bieten ein breites Angebot an
technologiebasierten Zahlungsprodukten und -dienstleistungen für mehr
als 400.000 Kunden, die gemeinsam mit uns wachsen und erfolgreicher
werden. In der immer komplexer werdenden Branche der Zahlungsdienste
fühlen wir uns zu Hause, deshalb ermöglichen wir unseren Kunden die
weltweit umfangreichste Akzeptanz von Zahlungsmethoden. Dank unseres
Netzwerks und unserer Technologie sind wir in der Lage, Zahlungen aus
146 Länder und 126 Währungen umfassenden Regionen zu verarbeiten, die
insgesamt 99 % des globalen BIP ausmachen. Mit unserer Hilfe können
unsere Kunden 300 verschiedene Zahlungsmethoden akzeptieren. Weitere
Informationen unter http://www.worldpay.com/global
1. Statista: IdD - Anzahl der verbunden Geräte weltweit von 2015
bis 2025 [https://www.statista.com/statistics/471264/iot-number-of-co
nnected-devices-worldwide ]
Pressekontakt:
Emily Lahey
PR Director
emily.lahey(at)worldpay.com
+44 (0) 203 664 5663
Golin: Nitesh Khetani
worldpayecommteam(at)golin.com
+44 (0) 207 067 0128
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