(ots) - Die Zuschauer dürfen sich auf die Wiederkehr der
fünf "feschen" Damen aus der Wiener Vorstadt freuen. Wir erinnern
uns: Turbulente Zeiten begannen für die Frauen, als ihnen klar wurde,
dass ihre heile Wohlstandswelt am seidenen Faden hängt. Mit
schlechten Eheverträgen und noch schlechteren Ehemänner stehen die
"Vorstadtweiber" schon mit einem Bein über dem Abgrund.
Die biedere Maria (Gerti Drassl) stellt fest, dass die sexuelle
Enthaltsamkeit ihres Mannes Georg (Juergen Maurer) darauf beruht,
dass er seit einiger Zeit ein Verhältnis mit einem Mann hat - noch
dazu mit Minister Joachim Schnitzler (Philipp Hochmair). Der nächste
Schock: Ihre beste Freundin Waltraud (Maria Köstlinger) hat Marias
minderjährigen Sohn Simon (Johannes Nussbaum) verführt. Waltrauds von
gegenseitigem Hass geprägte Ehe mit dem Ministerialbeamten Josef
Sternberg (Simon Schwarz) gibt diesem allen Grund, sich anderweitig
zu vergnügen. Dass seine Geliebte Nicoletta (Nina Proll) die beste
Freundin seiner Frau ist, spielt dabei keine Rolle. Caro (Martina
Ebm) ist Bankdirektor Hadrian Melzers (Bernhard Schir) ehemalige
Sekretärin und nun dessen zweite Ehefrau, die immer unglücklicher
wird in dieser Ehe. Daran ist auch die intrigante Sabine Herold
(Adina Vetter) nicht ganz unschuldig. Das Karussell der Verwicklungen
und Intrigen dreht sich wieder und die vermeintlich heile
Wohlstandswelt wird gehörig durcheinanderwirbelt.
Der Schlagabtausch ist dabei überaus scharfzüngig, die
geschliffenen Dialoge sind auf den Punkt witzig und die Geschehnisse
rasant. Die Drehbücher stammen von Uli Brée, Regie führten Sabine
Derflinger und Harald Sicheritz.
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