(ots) - Das ewige Ãœbertaktieren Seehofers hat Partei und
Wähler überfordert. Wenn es nun gelingt, einen von mehr Dialog
getragenen Umgang zwischen der Partei und ihrem Vorsitzenden
herzustellen, wenn Landtagsfraktion und Landesgruppe ihre büttelhafte
Unterwürfigkeit beiseite lassen, wenn Seehofer von seinem "folgt mir,
nur ich bin in Besitz der Weisheit" abrückt, so steht seinem Verbleib
an der Spitze von Partei und Landtagswahlliste nichts entgegen.
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