„Was wünschen Sie sich denn von der neuen Regierung?“
(firmenpresse) - Es ist nicht das erste Mal, dass es die Bundestagsabgeordnete Claudia Roth ins beschauliche Erkheim verschlägt. Bereits 2007 nahm Roth an einem Klimaschutzsymposium teil, das unter anderem von Baufritz initiiert wurde. Damals übernahm sie sogar eine Baumpatenschaft im hauseigenen Klimaschutzwald des Holzbau-Experten.
Zehn Jahre später treffen Claudia Roth und Baufritz Firmenchefin Dagmar Fritz-Kramer erneut aufeinander. Gut zweieinhalb Stunden nahm sich die Politikerin Zeit, die Hausbau-Manufaktur live zu erkunden und anschließend das zukunftsweisende Konzepthaus „Haussicht by Alfredo Häberli“ zu besichtigen. Das weitläufige Obergeschoss des Hauses, mit seinem Panoramaausblick, schließt die Besichtigung eindrucksvoll ab und bietet den idealen Platz für einen interessanten Gedankenaustausch.
Wie ein angeregtes Gespräch unter alten Bekannten sieht die Unterhaltung von außen aus. Es geht um den Verknappung von Wohnraum, um das Thema Aufstockung, Wohnraumverdichtung und Lösungsansätze – natürlich hat man sich bei Baufritz dazu bereits Gedanken gemacht und es gibt erste Projekte.
„Was sind denn Ihre drei konkreten Wünsche an eine neue Regierung?“, so die direkte Frage von Claudia Roth an Baufritz-Chefin Dagmar Fritz-Kramer. Diese muss nicht lange überlegen und sieht klare Anforderungen:
1.Gezielte Förderung bei der Ressourcenschonung im Bau und damit verbunden: Die Reduktion des gigantischen Bau-Müllberges
2.Der Ressourcenschutz: Also auch die Betrachtung der Grauenergie
bzw. des gesamten Lebenszyklus von Rohstoffen und Produkten
3.Gesundheit der Bewohner in Wohngebäuden: Verwendung von gesunden Baustoffen und Materialien
Die letzten beiden Punkt spielen vor allem auf staatliche Förderungsprogramme für den Häuslebauer an. In die Bewertung werden aktuell nur Fakten wie Verbrauchswerte und Energieeffizienz einbezogen. Es gibt eine Vielzahl höchst effektiver Baustoffe – leider lassen diese im Hinblick auf Wohngesundhit, Nachhaltigkeit und Klimaschutz oft zu wünschen übrig.
So lauter der eindeutige Appell von Baufritz: Gezielte Aufklärungsarbeit und Förderung von gesundem Haus- und Wohnungsbau.
Traditionswerte mit neustem technischen Know-how und intensiver Forschung. Das Allgäuer Unternehmen gilt als Pionier für ökologisches und nachhaltiges Bauen und verbaut ausschließlich natürliche, schadstoffgeprüfte Materialien. Über 40 Tonnen CO2 werden in jedem Baufritz-Holzhaus gespeichert. Dieser Wert entspricht dem durchschnittlichen CO2-Ausstoß eines Mittelklasse-Fahrzeuges in 20 Jahren bei 10.000 km Jahresleistung. Baufritz gehört zu den modernsten und forschungsfreudigsten Holzhaus-Unternehmen Europas. Zahlreiche Auszeichnungen und Patente, einige davon sogar weltweit bestätigen dies.
Bau-Fritz GmbH & Co. KG, seit 1896
Alpenweg 25
87746 Erkheim
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