Die Versuche der Alchimisten Gold herzustellen, scheiterten alle kläglich. Sie hätten die Sterne befragen müssen. Goldgesellschaften holen das kostbare Gut noch immer im Bergbau aus der Erde.
(firmenpresse) - Am Anfang befand sich alles irdische Gold im Erdinneren, genau genommen im Magma, also im flüssigen Gestein bei einer Temperatur zwischen 700 und 1250 Grad. Durch hohen Druck und extreme Temperaturen gelangte es durch Vulkane an die Oberfläche. Die Gold- und Silberatome kristallisieren dann im festen Gestein. Nach einigen Millionen Jahren kam durch die Verschiebung der tektonischen Platten dieses Gestein oft als Gebirgsketten an die Erdoberfläche. Goldadern waren geboren.
Nur, jetzt kommt es, die Wissenschaft ist sich einig, dass das Gold nicht auf der Erde entstanden sein kann. Also ist es außerirdisch, also im All entstanden. Nur wie? Die Sterne sterben gewaltsam als sogenannte Supernova. Sie kollabieren als Schwarzes Loch oder Neutronenstern. Durch das explosionsartige Abstoßen der äußeren Schichten nehmen Atome Neutronen auf und zerfallen wieder. Ergebnis: aus Platin wird Gold.
Die heutigen Alchimisten sind allerdings weiter als ihre Vorfahren. Gold kann ohne das All und die Supernova hergestellt werden. Durch Teilchenbeschleuniger oder Kernreaktoren lässt sich aus Platin oder Quecksilber Gold gewinnen. Leider ist diese Methode absolut unwirtschaftlich.
Wachstum und Wertschöpfung für die Anleger bieten gut aufgestellte Goldunternehmen heute. Dazu zählt GoldMining - http://www.commodity-tv.net/c/search_adv/?v=297557 -. Erwerb und Erschließung von Goldprojekten auf dem amerikanischen Kontinent ist das erklärte Ziel. So hat GoldMining gerade über seine Pläne berichtet eine 100-prozentige Beteiligung am Goldprojekt Crucero von Lupaka Gold in Peru zu erwerben. Etwa eine Million Unzen Gold-Ressourcen bei einem Gehalt von 1,01 Gramm Gold pro Tonne Gestein können dort im Tagebau gehoben werden.
Im Goldgräberland Nevada auf dem Cortez Trend ist U.S. Gold - http://www.rohstoff-tv.net/c/c,search/?v=297829 - Eigentümer von zwei aussichtsreichen Goldprojekten (Keystone und Gold Bar North). Dazu kommt ein Gold- und Kupferprojekt in Wyoming, USA. Dieses besitzt laut historischen Bewertungen einen Nettobarwert von fast 150 Millionen US-Dollar.
Dieser Bericht wurde von unserer Kollegin Ingrid Heinritzi verfasst, den wir nur als zusätzliche Information zur Verfügung stellen.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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