(ots) -
Bereits über 500.000 Menschen der Rohingya-Minderheit sind seit
Ende August aus Myanmar/Birma ins Nachbarland Bangladesch geflohen.
Täglich kommen bis zu 20.000 weitere Flüchtlinge über die Grenze, um
der eskalierenden Gewalt zu entkommen. Die Flüchtlingslager in
Bangladesch sind überfüllt - viele Flüchtlinge übernachten außerhalb
der Lager im Freien. Sie sind der anhaltenden Regenzeit schutzlos
ausgeliefert und leben unter katastrophalen Bedingungen. Die
humanitäre Lage ist dramatisch. Es fehlt an Nahrung, sauberem Wasser
und Latrinen. Die Hilfsorganisation "Help - Hilfe zur Selbsthilfe"
startet erste Nothilfemaßnahmen. Help unterstützt vor allem die
Schwächsten und verteilt Nahrung an Babys und Kleinkinder.
Help ist Mitglied im Bündnis Aktion Deutschland Hilft, dem
Zusammenschluss renommierter deutscher Hilfsorganisationen, die im
Katastrophenfall gemeinsam schnelle Hilfe leisten. Help und Aktion
Deutschland Hilft bitten um Spenden für die Rohingya-Flüchtlinge:
Help - Hilfe zur Selbsthilfe
Stichwort: Rohingya
IBAN: DE47 3708 0040 0240 0030 00
BIC: DRES DE FF 370
Commerzbank Bonn
Aktion Deutschland Hilft
Stichwort: Rohingya Myanmar Bangladesch
IBAN: DE62 3702 0500 0000 1020 30
BIC: BFSWDE33XXX
Bank für Sozialwirtschaft
Achtung Redaktionen: Gerne vermitteln wir Ihnen ein Interview oder
Hintergrundgespräch mit unserem deutschsprachigen Nothilfekoordinator
Herrn Berthold Engelmann. Vor Ort in Bangladesch steht unser Kollege
Herr Pascal Panosetti mit Informationen über die aktuelle Lage zur
Verfügung (Sprachen: Englisch/Französisch).
Pressekontakt:
Help - Hilfe zur Selbsthilfe e.V.
Sandra Schiller
Pressesprecherin
Reuterstr. 159
53113 Bonn
Fon: +49 (0) 228 91529-13
Mobil: +49 (0) 173 - 2790 438
E-Mail: schiller(at)help-ev.de
www.help-ev.de
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