Die jährliche Studie unter KMU zeigt, dass sich Unternehmen mit hervorragenden Prozessen und Schlüsselmetriken bei der IT weiterentwickeln
(firmenpresse) - Muenchen, 28. September 2017 - Kaseya, der fuehrende Anbieter von umfassenden IT-Management-Loesungen fuer Managed Service Provider sowie mittelstaendische Unternehmen, veroeffentlicht die Ergebnisse seiner jaehrlichen IT Operations Benchmark Studie. Die Erhebung bietet Einblicke in die Erfolgsfaktoren der IT in KMU.
Fuer die Studie befragte Kaseya ueber 900 Teilnehmer weltweit. Verglichen werden die Prozesse in IT-Abteilungen, basierend auf ihrer IT-Management-Entwicklungsstufe. Die insgesamt fuenf Entwicklungsstufen des IT Maturity Models wurden von Kaseya speziell fuer KMU entwickelt:
-Stufe 1: Reaktiv - Reagiert auf individuelle Nutzerprobleme und -anfragen.
-Stufe 2: Effizient - Verfolgt einen systematischen Ansatz, um bekannte Probleme zu loesen und taegliche Aufgaben zu bewaeltigen.
-Stufe 3: Proaktiv - Setzt auf einen proaktiven IT-Management-Ansatz, automatisiert repetitive Aufgaben und unterstuetzende Maßnahmen.
-Stufe 4: Vereinheitlicht - Erfasst und verwaltet, um die Erwartungen der SLA an Verfuegbarkeit und Performance zu erfuellen.
-Stufe 5: Strategisch - Arbeitet mit hervorragenden IT-Ablaeufen und nimmt eine strategische Rolle ein, um Geschaeftsinnovationen anzutreiben.
KMU und mittelstaendische IT-Unternehmen finden sich auf beiden Seiten des Entwicklungsspektrums, es gibt aber eine Tendenz hin zu hoeheren Entwicklungsstufen
Laut der Kaseya-Umfrage sehen 83 Prozent der Befragten ihre IT auf einer der unteren drei Stufen des IT Maturity Models: Reaktiv, effizient oder proaktiv. Am anderen Ende des Spektrums zeigt sich im Vergleich zur Umfrage von 2016, dass die Zahl der fortschrittlicheren Unternehmen um drei Prozent (nun 17 Prozent) zugenommen hat. Es ist der zweite Anstieg in Folge, was auf einen bestaendigen Trend hin zu einer weiter entwickelten IT hindeutet.
Erfolgskriterien in der IT sind ein Zeichen einer weit entwickelten IT
46 Prozent der Unternehmen mit hoeheren Entwicklungsstufen (Strategisch und Vereinheitlicht) nutzen Service Level Agreements (SLAs) als vorgeschriebene Richtlinien. Im Vergleich dazu setzen unter allen Teilnehmern lediglich 21 Prozent auf SLA und weniger als 10 Prozent unter den lediglich reaktiven Unternehmen. Dieser Trend setzt sich fort, werden Unternehmen verglichen, die Mean Time to Recover (MTTR) erfassen. Fast 60 Prozent der Unternehmen mit hoeheren Entwicklungsstufen messen MTTR, aber nur 34 Prozent aller Befragten und 22 Prozent der Reaktiven unter den Unternehmen.
Je strategischer das Unternehmen aufgestellt ist, desto mehr werden CIO und IT-Abteilung geschaetzt
Technologie ist eine wichtige Komponente jedes Betriebs. Wie die Studie zeigt, geht das Jobprofil des CIOs heute weit darueber hinaus lediglich fuer Server Uptime zu sorgen. Wie die Umfrage zeigt, schaetzt die Mehrheit der Teilnehmer die Arbeit ihres CIO sehr. 81 Prozent der weiter entwickelten Unternehmen (Strategisch und Vereinheitlicht) gaben an, dass der Chef der IT-Abteilung C-Level-Entscheidung innerhalb des Unternehmens beeinflusst. Unter den weniger weit entwickelten Unternehmen sehen lediglich 76 Prozent einen solchen Einfluss.
Weitere Highlights
Weitere Ergebnisse der Kaseya-Studie 2017:
-Wachstum bei kuenstlicher Intelligenz: Fast ein Viertel der "erwachsenen" Unternehmen (Strategisch und Vereinheitlicht) setzen auf Analysen mit Vorhersagen. Unter den reaktiven Unternehmen sind es lediglich vier Prozent.
-Entwickelte Unternehmen nutzen die Cloud: Die Haelfte der weiter entwickelten Unternehmen werden Cloud-Services, also PaaS, IaaS oder SaaS umgesetzt haben. Das gilt fuer 35 Prozent der reaktiven Unternehmen.
-Sicherheit ist fuer alle Prioritaet: 40 Prozent der Unternehmen aller Kategorien geben an, dass der Schutz der Privatsphaere und die Datensicherung die groeßten IT-Herausforderungen des kommenden Jahres sind.
-AEhnliche Prioritaeten fuer reaktive und strategische Unternehmen: IT-Projekte puenktlich abzuschließen und IT-Kosten zu reduzieren, ist fuer Befragte aus strategischen wie reaktiven Unternehmen wichtig.
-Microsoft ist der fuehrende Anbieter von Cloud-Services: Fuer die Befragten ist Microsoft der wichtigste Cloud-Service-Anbieter - die Mehrheit nutzt Office 365. Amazon Web Services liegt auf dem zweiten Platz.
Der gesamte Report kann hier heruntergeladen werden: https://www.kaseya.com/resources/best-practices/it-operations-survey-2017
"Eines der wichtigsten Ergebnisse unserer diesjaehrigen Studie ist ein signifikanter Zuwachs bei den Unternehmen, die wir "weit entwickelt" nennen. Zum einen wenden Unternehmen aller Groeßen zeitgemaeße Taktiken an. Zum anderen nutzen sie strategische, neue Technologie, etwa die Cloud, vorhersagende Analysen und fortschrittliche Sicherheit. Deshalb entwickeln sie sich auch mit Blick auf die IT weiter", kommentiert Taunia Kipp, Global Senior Vice President of Marketing for Kaseya die Ergebnisse. "Die IT Operations Benchmark Survey wird von vielen Unternehmen als wichtige Quelle gesehen, um ihren eigenen Entwicklungsstand mit dem anderer zu vergleichen. Zudem bietet die Umfrage Einblicke, was fortschrittliche Unternehmen so erfolgreich macht."
Kaseya ist der führende Anbieter von umfassenden IT-Management-Lösungen für Managed Service Provider sowie mittelständische Unternehmen. Dank seiner offenen Plattform und dem kundenfokussierten Ansatz stellt Kaseya branchenführende Technologien bereit. Kaseya ermöglicht es Unternehmen, ihre IT effizient zu verwalten und zu sichern. Die Lösungen werden als Cloud-Lösung und als On-Premise Software angeboten. Kaseya Lösungen erlauben es Unternehmen, ihre gesamte IT zentral zu steuern, Niederlassungen und verteilte Umgebungen per Fernzugriff einfach zu verwalten und IT-Management-Funktionen zu automatisieren. Die Lösungen von Kaseya verwalten weltweit mehr als zehn Millionen Endgeräte. Kaseya ist ein privat geführtes Unternehmen mit Hauptsitz in Dublin, Irland, das in mehr als 20 Ländern vertreten ist. Weitere Informationen sind auf der Homepage zu finden: http://www.kaseya.com.
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