Experten gehen davon aus, dass die Aktie von nun an sukzessive steigen wird. Je nach Entwicklung halten sie einen Kurs von 0,30 CAD (+150 %) bis zum Ende des Jahres für möglich! In 2018 entsprechend mehr!
(firmenpresse) - Lange gearbeitet und nun den Durchbruch geschafft! Die kanadische Erdölgesellschaft Saturn Oil + Gas Inc. (ISIN: CA80412L1076 / TSX.V: SMI) aus Saskatoon ist zum Erdölproduzenten aufgestiegen. Das neue Management hat den Worten Taten folgen lassen und kann jetzt Erfolge vorweisen. Wie das Unternehmen mitteilte, hat die Ölförderung an der ersten Produktionsstätte bereits Anfang August begonnen, wobei die nächsten zwei Produktionsstätten ebenfalls schon in den Startlöchern zur Produktion stehen. Ihre Inbetriebnahme wird bereits in Kürze folgen! Damit hat sich Saturn Oil + Gas ein gutes Fundament für weiteres organisches Wachstum geschaffen.
Saturn ist auf dem richtigen Weg und hat sich mit dem im Jahr 1845 gegründeten Unternehmen Deloitte, einem Wirtschaftsprüfer, Steuerberater, Consulting und Financial Advisory Konzern einen namhaften unabhängigen Gutachter ins Haus geholt. Noch zu Jahresbeginn blickten die Anleger in eine ungewisse Zukunft, denn das alte Management war mit seiner Öl-Strategie nicht erfolgreich und ein drastischer Kurswechsel im Unternehmen musste her. Dieser wurde kurzerhand von dem neu installierten Management John Jeffrey (CEO) und Scott Newman (COO) durchgeführt, wobei das Einzige was blieb, die Verlustvorträge von über 27 Mio. CAD waren. Macht aber nichts, da diese nun zu einem echten Steuervorteil werden.
Die beiden Top-Manager haben zum Jahresbeginn 2017 den Unternehmenssitz von Vancouver (British Columbia) nach Saskatoon (Saskatchewan) verlegt und erwarben in der dortigen Provinz gleich sechs Öl-Gebiete. Im August meldete das Unternehmen schon den Beginn der Ölförderung der ersten Produktionsstätte. Die genauen Förderdaten der ersten 30 Produktionstage werden demzufolge schon in Kürze erwartet.
Hohes Vertrauen genießt das neue Management bei Investoren. Denn ohne Probleme gelang es Jeffrey und Newman mit ihrer neuen ‚Buy & Build’-Strategie mehr als 3 Mio. CAD einzusammeln. Davon waren etwas mehr als 1 Mio. CAD in Eigenkapital und 2 Mio. CAD in zwei Wandelschuldverschreibungen mit einer Verzinsung von 5 % p.a. und Wandelpreisen von 0,10 CAD und 0,15 CAD. Damit waren die Voraussetzungen für Akquisitionen, Bohrungen und Produktionsbeginn geschaffen.
Bei neuen Produktionsstätten kann es aber gerade in den ersten Monaten zu starken Schwankungen bei der Förderung kommen, weshalb es sinnvoll ist, sich der Durchschnittswerte zu bedienen, damit weder in der einen noch in der anderen Richtung falsche Rückschlüsse gezogen werden. Verantwortlich für Förderschwankungen sind zum Beispiel die Beschaffenheit der Formation sowie Wasser- und Sandgehalte. Gerade in der Anfangsphase kann es zu einer hohen Sand-Konzentration kommen, die zunächst einmal „den Weg freimachen“ muss. In diesem Zusammenhang sind Servicetätigkeiten üblich, die mit entsprechenden Dienstleistern und deren zeitlichen Verfügbarkeit koordiniert werden müssen. Aus diesem Grund werden auch nicht 30 Kalendertage, sondern 30 Produktionstage als relevanter Durchschnittswert verwendet.
Mit der Ernennung von Deloitte setzen Jeffrey und Newman ein Zeichen. Deloitte ist die umsatzstärkste Wirtschaftsprüfungsgesellschaft der Welt und beschäftigt mehr als 244.000 Menschen rund um den Globus, die mehr als 36,8 Mrd. USD Jahresumsatz erwirtschaften. Weitere bekannte Konzerne aus der Branche sind KPMG, PricewaterhouseCoopers (PwC) und Ernst & Young (EY). Mit anderen Worten, es scheint ausgeschlossen, das ein solch renommiertes Unternehmen wie Deloitte für Saturn ein Gefälligkeitsgutachten erstellen wird. Und Deloitte ist definitiv, wie sie selbst sagten, von den Angaben anhand der bisherigen Datenlage überzeugt.
Laut Deloitte ist der Anteil von Saturn an den Öl-Vorkommen auf den bisherigen sechs Gebieten 307.000 Barrel groß und hat einen Wert von 6,98 Mio. CAD. Diese Zahl ist quasi als Wert zu verstehen, den Deloitte aufgrund der noch nicht veröffentlichten Fördermenge bereits jetzt sieht. Der Stichtag der Reserven Schätzung ist der 31. August 2017, ein deutliches Indiz dafür, dass es sich um eine reine Schätzung handelt und das Potenzial sowie der Wert der Reserven mit den tatsächlichen Fördermengen neu ermittelt werden muss.
Saturn hat bereits angekündigt, dass zum Jahresende ein ‚NI 51-101’-Report erstellt wird. Dieser Bericht wird dann auch Details anhand der Daten der Tätigkeiten der kommenden Tage, Wochen und Monate berücksichtigen. Es ist also davon auszugehen, dass der Deloitte Bericht ein komfortabel geschätztes Fundament für Aufwertungen sein wird. Entsprechende Hinweise liefern auch die Abbildungen, die mit der Meldung am vergangenen Freitag veröffentlicht wurden. Im Grunde wurden bei der Schätzung lediglich Teile von zwei der insgesamt sechs Gebiete berücksichtigt. Daher ist also davon auszugehen, dass die tatsächlichen Werte dieser Gebiete mit der Förderung um ein Vielfaches nach oben gehen werden.
Warum sich ein Einstieg bei Saturn Oil + Gas nun lohnen sollte, liegt auf der Hand. Das neue Management hat bislang alle Versprechen gehalten und sie scheinen offensichtlich zu wissen was sie tun. Seit der Hauptversammlung im August 2017 befinden sich mit Ivan Bergerman und Calvin Payne zwei neue Experten an Bord, die über beeindruckende Kapitalmarkterfahrungen verfügen. Bergerman ist laut der Webseite auf Gesellschaftsrecht fokussiert und im Börsenumfeld tätig. Payne war erfolgreicher Unternehmer und kann auch einen gelungenen IPO für sich verbuchen.
Jeffrey und Newman können in den Öl-Regionen der kanadischen Provinz Saskatchewan auf mehr als 900 Öl-Bohrungen zurückblicken. Mit dieser Erfahrung brachten sie offensichtlich das richtige geologische Wissen an Bord. Obendrein ist es von Vorteil, wenn die aktiven Personen in der Region leben, in der sie auch tätig sind. Es hat noch nie geschadet, die lokalen Dienstleister zu kennen und einen persönlichen Draht zu ihnen zu haben. Außerdem ist es bei Transaktionen wichtig den Markt zu verstehen und die Entscheidungen am besten vor Ort und mitten im Geschehen zu treffen.
Für Jeffrey und Newman ist Saturn aufgrund der Börsennotiz und dem international etablierten Investorenzugang sowie Verlustvortrag von über 27 Mio. CAD offensichtlich eine attraktive Chance gewesen, die eigenen Möglichkeiten und Erfahrungen einzubringen. Für alle Beteiligten eine ‚Win-Win’-Situation, die sich nun entfalten wird.
Wie es weitergehen wird, ist offensichtlich. Saturn wird die vorhandenen Gebiete Schritt für Schritt in Produktion bringen und dafür alte Bohrungen mit neuen Technologien fertigstellen sowie neue Bohrungen niederbringen. Die Fertigstellung von alten Bohrungen ist besonders attraktiv, da die Kosten dafür mit oftmals unter 200.000 CAD verhältnismäßig günstig sind. Eine neue Bohrung kostet in der Regel zwischen 750.000 bis 1.000.000 CAD, lohnt sich aber ebenfalls.
Wir gehen davon aus, dass Saturn weitere Transaktionen tätigen wird, um das Portfolio zu erweitern und einhergehend die Fördermenge sowie Reserven zu steigern. Ab einer gewissen Menge wird Saturn dann zu einem Übernahmeziel der Produzenten in der Region. Das Management sammelt momentan ein Portfolio zusammen, das mit zunehmender Fördermenge für große Unternehmen attraktiver wird. Auf Sicht von drei Jahren halten wir es für möglich, dass das professionelle Team von Saturn Oil + Gas eine Fördermenge von 3.000 Barrel pro Tag erreichen wird. Ein Übernahmeangebot von 200 Mio. CAD ist dann im Bereich des Möglichen. Sollte der Öl-Preis (WTI) wieder in Richtung 100,- USD pro Barrel gehen, ist natürlich auch mehr drin.
Die Aktie von Saturn ist unter Marktkennern ein klarer Kauf, da das Risiko nun durch die Deloitte Einschätzung begrenzt und der Fokus klar definiert ist. Die nächsten Werttreiber sind die Fördermengen der kommenden Wochen. Eine Fördermenge von 40 bis 125 Barrel pro Bohrloch pro Tag ist in der Region als normal einzuordnen. Bei einem WTI Preis von zuletzt 52,- USD, dies entspricht 65,- CAD, pro Barrel Öl, erwarten wir eine Marge von mindestens 30,- CAD pro Barrel. Der Wert des Unternehmens ist jedoch nicht allein an der Fördermenge auszumachen, sondern auch die Menge der Reserven sind wichtig.
Experten gehen davon aus, dass die Aktie von nun an sukzessive steigen wird. Je nach Entwicklung des Unternehmens und des allgemeinen Marktes, halten sie es für durchaus realistisch, dass die Aktie bis zum Ende des Jahres noch die Marke von 0,30 CAD erreichen kann. Für 2018 wird bereits bei anhaltenden Erfolgen ein Kursniveau von 0,50 CAD in den Raum gestellt. Am Freitag ging die Aktie in Toronto schon unter hohen Umsätzen mit einem Kursplus von 20 % bei nun 0,12 CAD aus dem Handel. Das Kurspotenzial der Saturn Aktie ist basierend auf den neuen Fakten entsprechend hoch und vielversprechend.
Viele Grüße
Ihr
Jörg Schulte
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