(ots) -
Das Thema Elektromobilität aus verschiedenen Perspektiven zu
beleuchten, war Ziel des #E_motion Roadtrips von ABB. Eine Woche lang
fuhr das Technologieunternehmen mit einem Elektroauto von Frankfurt
über Mannheim nach München und legte dabei über 600 Kilometer zurück.
Die Reichweite ist entscheidend für die Akzeptanz und damit für den
Durchbruch der E-Mobilität. "Es ist das Kundenbedürfnis Nummer eins,
eine große Reichweite zu haben. Menschen sind es gewöhnt mit einem
Auto 600 Kilometer weit fahren zu können. Bei einem Elektroauto ist
das heute noch nicht noch nicht ökologisch sinnvoll darstellbar. Aber
ab 2020 rechnen wir damit, dass wir auf mindestens 500 Kilometer
kommen werden", sagt Alexander Kotouc, Leiter Produktmanagement BMW
i. Um unkompliziert mit einem E-Auto zu reisen, ist zudem der Ausbau
der Ladeinfrastruktur an deutschen Autobahnen von Bedeutung. Hierzu
trägt ABB mit ihren Schnellladestationen maßgeblich bei.
Hintergrundinformationen und die Videos zum ABB-Roadtrip gibt es
auf der #E_motion-Microsite: http://new.abb.com/de/e-motion-roadtrip
ABB in Deutschland erzielte im Jahr 2016 einen Umsatz von 3,28
Milliarden Euro und beschäftigt 10.540 Mitarbeiter. ABB (ABBN: SIX
Swiss Ex) ist ein global führendes Technologieunternehmen in den
Bereichen Elektrifizierungsprodukte, Robotik und Antriebe,
Industrieautomation und Stromnetze mit Kunden in der
Energieversorgung, der Industrie und im Transport- und
Infrastruktursektor. Das Unternehmen ist in mehr als 100 Ländern
tätig und beschäftigt etwa 136.000 Mitarbeiter. www.abb.de
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