(ots) -
Evangelikale nehmen unter den Unterstützern Israels weltweit eine
immer beherrschendere Stellung ein
Das Laubhüttenfest in Jerusalem lockt immer mehr Menschen an,
darunter mehrere zehntausend evangelikale Freunde von Zion aus jedem
Kontinent. Sie kommen, um ihre Freundschaft und Solidarität mit dem
jüdischen Volk zum Ausdruck zu bringen. Die Pilger kommen, um für
Frieden in Jerusalem zu beten und Israel ihren Segen auszusprechen.
Sie feiern auch das Sukkot, indem sie durch Jerusalems Straßen
ziehen. Sie kommen unter anderem aus China, Deutschland, Russland,
Südafrika, Österreich, Brasilien und den USA.
(Photo:
http://mma.prnewswire.com/media/514033/Dr__Michael_Evans.jpg )
Diese Pilger sind unapologetische, proisraelisch christliche
Zionisten. Evangelikale nehmen unter den Unterstützern Israels
weltweit eine immer beherrschendere Stellung ein. Beim jüngsten
Besuch von US-Präsident Donald Trump in Israel begrüßte ihn die Stadt
Jerusalem mit siebenundvierzig Plakaten. Sponsor dieser Aktion war
Mike Evans, Gründer des Friends of Zion Museum in Jerusalem und
Mitglied des Trump Founding Faith Board. Die evangelikalen Wähler
hinter Trumps proisraelischer Haltung stellten die größte
Mobilisierung für einen Präsidentschaftskandidaten in der
amerikanischen Geschichte dar. Sie machten mehr als 36 Prozent der
Wählerschaft aus.
Einer der augenfälligsten Anziehungspunkte für Evangelikale in
Jerusalem ist das Friends of Zion Heritage Center.
Gründungsvorsitzender des Museums war der verstorbene Präsident
Shimon Peres. Er übergab die Auszeichnung des Museums an zahlreiche
führende Politiker der Welt, darunter George W. Bush und Fürst Albert
II. von Monaco.
Das Friends of Zion Museum freut sich über hohe Besucherzahlen. Es
hat sogar seine Öffnungszeiten von 8.00 Uhr bis 23.00 Uhr verlängert.
Im Zeitraum von nur zwei Jahren hat es mit seiner Initiative weltweit
28 Millionen Freunde auf soziales Netzwerken mobilisiert. Eine dieser
Initiativen ist das Jerusalem Prayer Team, mit 27.878.323 Freunden
die meistbesuchte Facebook-Site in Israel; den zweiten Rang belegt
Gal Gadot (Wonder Woman) mit 9.726.206.
Auf die Frage, wo dieser erstaunliche Erfolg herrührt, antwortete
Gründer Mike Evans: "Israel hatte schon immer tolle Freunde. Was
allerdings bisher versäumt wurde, ist die Aktivierung und Aufklärung
dieser Gefolgschaft. Dies holen wir jetzt über die sozialen Netzwerke
nach. Vor diesem Hintergrund haben wir das erste intelligente Museum
in Israel geschaffen, bei dem Videomapping und Rotoscoping zum
Einsatz kommen. Es hat Anschluss an die sozialen Netzwerke."
Als Evans Shimon Peres fragte, ob er den Vorsitz übernehmen wolle,
antwortete dieser: "Möchtest du Freunde gewinnen? Dann lass uns
zusammenarbeiten. Es kostet so viel weniger Energie, dauerhaft
Freunde zu gewinnen als sich Feinde zu schaffen."
Mike Evans ist ein #1 New York Times Bestsellerautor mit 72
publizierten Büchern. Er ist Gründer des Friends of Zion Museum in
Jerusalem.
Pressekontakt:
Hofit Shalev
hofit(at)pr360.co.il
Original-Content von: Friends of Zion Museum, übermittelt durch news aktuell