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Anmoderationsvorschlag:
Die Liebe ist ein seltsames Spiel - und für manche Singles ist es
auch ganz schön schwierig, die große Liebe zu finden. Zum Beispiel,
wenn man ein viel beschäftigter Fürst der Finsternis wie Mephy ist.
In "Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben" von
Bestsellerautor Sebastian Niedlich begibt sich der Gehörnte in die
Dating-Hölle. Den super lustigen Comedy-Roman gibt´s ab sofort bei
Audible als ungekürzte Hörbuch-Fassung. Jessica Martin hat für Sie
schon mal reingehört.
Sprecherin: Nachdem Mephy vergeblich versucht hat, einen
himmlischen Betriebsrat zu gründen, verdonnert ihn Gott zu seinem Job
als Teufel. Doch immer nur verdammte Seelen formvollendet zu quälen,
reicht ihm nach Jahrtausenden nicht mehr aus. Ihm dämmert, dass es im
Leben noch etwas anderes geben muss als immer nur Arbeit.
O-Ton 1 (Dicker Teufel..., 15 Sek.): "Ich gehe auf die Erde und
werde mir da eine Frau suchen!" "Aber, Sir, wie stellt Ihr Euch das
vor?" "Ich muss natürlich vorher erst den Chef fragen. Aber nachdem
er wieder keine Höllenerweiterung vornehmen will, habe ich was gut
bei ihm."
Sprecherin: Der Allmächtige zeigt überraschenderweise Verständnis
und gewährt Mephy 66 Tage Sonderurlaub in irdischen Gefilden, um eine
schöne Sterbliche zu finden. Hilfe bekommt er dabei von Suse und
Klaus.
O-Ton 2 (Dicker Teufel..., 39 Sek.): "Also, hier kann man sich
anmelden. Ich bin ... ein Mann", sagte sie und klickte etwas auf der
Seite an. "Ich suche ... eine Frau. Mein Geburtstag ist ... was
tragen wir da denn ein?" "20 Minuten nach der Schöpfung?", sagte
Mephy. "Ich glaube nicht, dass das zu den Auswahlmöglichkeiten
gehört", sagte Suse, und Klaus blickte starr ins Leere, weil er immer
noch nicht wahrhaben wollte, dass sie gerade für den Teufel ein
Datingprofil anlegten. "Dann bin ich eben Mitte 30", sagte der
Höllenfürst. Suse taxierte ihn. "Mitte 30", sagte Mephy erneut.
"Keine Diskussion." Sprecherin: Und tatsächlich ergeben sich auch ein
paar Dates. Mit seiner sehr direkten, etwas altmodischen Art eckt
Mephy allerdings immer wieder an. Und auch mit den Gemeinsamkeiten
hapert es ein bisschen.
O-Ton 3 (Dicker Teufel..., 33 Sek.): "Bist du ebenfalls gläubiger
Christ?", fragte sie. Mephy wiegte den Kopf. "Es ist weniger, dass
ich glaube, sondern mehr, dass ich weiß." Dörte griff plötzlich nach
seinen Händen und hielt sie fest. "Ich weiß ganz genau, wovon du
sprichst." "Ach?" Plötzlich lächelte sie sogar. "Hast du auch einen
Lieblingsheiligen?" Mephy stutzte, denn davon hörte er zum ersten
Mal. "Also, ich kann nicht sagen, dass ich ein großer Fan von
Heiligen wäre. Ich bin da eher pragmatisch."
Sprecherin: Doch nach vielen Katastrophen-Dates trifft er auf Isa
- und ist völlig hin und weg. Ein Problem gibt's da aber:
O-Ton 4 (Dicker Teufel..., 27 Sek.): "Isa ist großartig, so
großartig, dass sie vermutlich nicht in die Hölle kommen wird." "O
verdammt." "Eben nicht", erwiderte der Höllenfürst. "Genau das ist ja
das Problem." Suse strich ihm über den Arm. "Selbst wenn ich sie
irgendwie dazu bringen würde, sich in mich zu verlieben, müsste ich
sie noch dazu anstiften, etwas Schlimmes zu tun, denn sonst kommt sie
in den Himmel, und wir sehen uns nie wieder."
Abmoderationsvorschlag:
Ob es für Mephy und Isa eine Zukunft gibt, hören Sie ab sofort in
"Dicker Teufel umständehalber in liebevolle Hände abzugeben" von
Bestsellerautor Sebastian Niedlich bei Audible. Und da gibt's
ordentlich was zu lachen und zu lieben! Unter audible.de/tipp
erfahren Sie mehr dazu.
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