In der schleswig-holsteinischen Stadt Elmshorn hat das traditionsreiche Franchiseunternehmen Call a Pizza seinen bundesweit 105. Store eröffnet.
(firmenpresse) - Berlin. Nicht nur in Elmshorn sondern auch in Kölln-Reisiek, Barmstedt, Sommerland, Kolmar und Uetersen können sich die Bewohner seit Anfang August frisch gebackene Pizzen, saftige Burger und knackfrische Salate vom Traditionsunternehmen Call a Pizza an die Haustür liefern lassen. „Bei der Standortsuche und dem Ausbau des Stores haben wir unseren neuen Franchisenehmer begleitet und unterstützt“, sagt der Call a Pizza Franchisebetreuer Kay Wetzlich, „die Stadt Elmshorn liegt gut erschlossen nur zirka 25 Autominuten von unserem Store in Hamburg Schnelsen entfernt. Aufgrund ihrer Einwohnerdichte und der guten Infrastruktur ist der Standort für uns optimal.“ Die zentrale Lage des neuen Stores in der Gerberstraße 26 sei zudem eines der ausschlaggebenden Argumente für den Standort gewesen. „In jede Richtung können die Bestellungen schnell ausgeliefert werden – so wie es unsere Kunden bundesweit gewohnt sind.“ Wie in jedem Call a Pizza-Store sei aber natürlich auch eine Abholung vor Ort möglich.
Für den neuen Store konnte das Franchiseunternehmen – wie so oft – einen erfahrenen Mitarbeiter aus den eigenen Reihen gewinnen. Yasim Nasir Ahmet hat in den letzten Jahren in verschiedenen Call a Pizza-Stores gearbeitet. „Er hat dabei alle Stationen durchlaufen – vom Fahrer bis hin zum Schichtleiter“, sagt Kay Wetzlich, „als langjähriger Mitarbeiter ist er bestens mit allen betriebsinternen Abläufe und Anforderungen von Call a Pizza vertraut.“ Die Eröffnung eines eigenen Stores sei der nächste logische Schritt gewesen. Und sein reicher Erfahrungsschatz habe sich gleich zu Beginn ausgezahlt, so der Franchisebetreuer, „wir hatten keinerlei Startschwierigkeiten, im Gegenteil, das Liefergeschäft ist sehr erfolgreich angelaufen.“
Der Elmshorner Call a Pizza-Standort ist der 105. Store des seit über 30 Jahren bestehenden Franchiseunternehmens. Schleswig-Holstein biete zukünftigen Storeinhabern noch viele mögliche Standorte, so Kay Wetzlich. „Mit den richtigen Partnern können wir hier sicherlich noch einige Stores erfolgreich eröffnen, beispielsweise in großen Städten wie Kiel, Flensburg, Neumünster oder Norderstedt, die sogar das Potential für mehrere Stores hätten.“ Doch auch abseits der großen Städte sieht der Franchisebetreuer noch mögliche Call a Pizza-Standorte. „Wenn ich nach Itzehoe, Ahrensburg oder Wedel blicke, sehe ich dort ebenfalls interessante Liefergebiete.“
Das Franchiseunternehmen Call a Pizza gehört in Deutschland zu den Marktführern der Pizzabringdienste und erwirtschaftete 2016 einen Nettoumsatz von 56,6 Millionen Euro. Das expandierende Unternehmen ist bundesweit an 105 Standorten vertreten, weitere Stores sind in Planung. Der Unternehmenssitz und die Franchisezentrale befinden sich in Berlin. Geschäftsführer ist Thomas Wilde.
Call a Pizza Franchise GmbH
Thomas Wilde
Heerstraße 14
14052 Berlin
E-Mail: presse(at)call-a-pizza.de
Telefon: 030 - 34540700