PresseKat - Pornografie zur Primetime - der Tatort setzt auf Pornografie / Der letzte Tatort beweist einmal mehr

Pornografie zur Primetime - der Tatort setzt auf Pornografie / Der letzte Tatort beweist einmal mehr: Pornografie zieht! Sie erregt Aufmerksamkeit, polarisiert und wirkt sich auf das Suchverhalten aus

ID: 1538921

(ots) - Porno zur Primetime - der Tatort setzt auf
Pornografie

- Die Suchbegriffe "Hardcore" und "Planschbecken" schnellen nach
Sonntag in die Höhe
- Mehr als 14 Millionen Deutsche schauen regelmäßig Pornos im
Internet
- 25 Prozent aller Anfragen im Netz drehen sich um Pornografie

Vergangenen Sonntag zog es mehr als neun Millionen
Tatort-Begeisterte vor den Fernseher. Die Ermittler aus München
hatten in dieser Folge mit einem besonders harten Fall zu kämpfen. In
"Hardcore" mussten die Kommissare den Mord an einer
Porno-Darstellerin aufdecken. Diese ist nach einem Dreh leblos
liegengeblieben - mit dem Sperma von mehr als 20 Männern im Magen.
Der krachende Einschlag dieser Folge manifestierte sich bereits
darin, dass der Begriff "Hardcore" am späten Sonntagabend achtmal
häufiger in Google gesucht wurde als noch am Abend zuvor. Kurios: In
den darauffolgenden Tagen blähte sich auch das Suchvolumen für
"Planschbecken" stark auf - ein spermagefülltes Requisit, das sich am
Tatort befand.

Der vergangene Tatort beweist einmal mehr: Pornografie
funktioniert! Sie zieht die Blicke der Öffentlichkeit an, sie
polarisiert, sie fasziniert - und sie treibt die Einschaltquoten in
die Höhe. Mit Blick auf die Statistik ist das riesige mediale
Interesse kaum verwunderlich. Mehr als 14 Millionen Deutsche sehen
sich regelmäßig pornografische Inhalte im Netz an. 25 Prozent aller
Suchanfragen im Internet drehen sich um Pornografie, das entspricht
rund 68 Millionen Anfragen täglich. Allein die US-Pornoindustrie
macht einen geschätzten Jahresumsatz von 2,84 Milliarden Dollar mit
Internet-Pornografie, im Videoverkauf beziehungsweise -verleih sind
es sogar 3,62 Milliarden Dollar.

Auch soziologische Studien liefern imposante Zahlen zu diesem
Thema. Der unlängst erschienenen Quarks-Umfrage zufolge finden 90




Prozent der Bundesbürger, dass über Pornografie offener gesprochen
werden sollte. Die Studie förderte auch zutage, dass es ganze 49
Prozent der Deutschen unbedenklich finden, Pornos zu konsumieren. Nur
vier Prozent sprechen sich für ein Pornografie-Verbot aus. Die Devise
lautet ganz klar "Sex sells", und das vor allem im Netz. Die nackte
Haut ist nur ein paar Klicks entfernt und jederzeit aufrufbar - noch
dazu im Schutze der Internetanonymität. Wen wundert es da noch, dass
weltweit rund 30.000 Sex-Clips pro Sekunde abgespielt werden?

Passend zum Tatort am vergangenen Sonntag gibt es hier spannende
Fakten und Zahlen zum Thema "Pornografie - Ein Milliardengeschäft":
https://www.netzsieger.de/ratgeber/internet-pornografie-statistiken



Pressekontakt:
Anne Röttgerkamp
E-Mail-Adresse: aroettgerkamp(at)founderslink.com
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Datum: 10.10.2017 - 16:04 Uhr
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