(firmenpresse) -
Hannan entdeckt große, bohrbereite Bodenanomalie neigungsaufwärts der Zinklagerstätte Kilbricken in Irland
Vancouver, Kanada - Hannan Metals Limited (Hannan oder das Unternehmen) (TSX.V: HAN) (OTCPK: HANNF) freut sich, die Ergebnisse der neuesten geochemischen Bodenprobenahme bekannt zu geben, mit welcher eine große zusammenhängende Anomalie neigungsaufwärts des Gebiets der Mineralressource in der zu 100 % unternehmenseigenen Zink-Blei-Silber-Lagerstätte Kilbricken im County Clare, Irland, identifiziert wurde. Angesichts ihres geologischen Kontextes kommt der Bodenanomalie eine hohe Priorität als Zielgebiet für sofortige Probebohrungen bei.
Wichtigste Punkte:
- Die Untersuchungsergebnisse der ersten 450 Bodenproben aus einem 1.000 Proben umfassenden Programm liegen vor. Mit der Probenahme wurden große, bisher unbeprobte Bereiche rund um die bekannte Mineralisierung erkundet.
- Unmittelbar neigungsaufwärts des Gebiets der Kilbricken-Ressource wurde eine neue, große Anomalie entdeckt (Abbildung 1).
- Die Anomalie ist im Umfang (0,75 km x 0,5 km) und Gehalt an Zink, Blei, Kupfer und Arsen vergleichbar mit der Bodenanomalie, die oberhalb der bekannten Mineralisierung im Gebiet der Chimney-Ressource gefunden wurde, und weist eine starke Korrelation mit den viel versprechenden Verwerfungen auf, die durch die Daten aus den gravimetrischen, magnetischen und seismischen Messungen identifiziert wurde.
- In Verbindung mit der bekannten Struktur stellt diese neue Anomalie ein Zielgebiet für sofortige Folgeuntersuchungen dar, und zwar im Hinblick auf die Mineralisierungszone Kilbricken in flacherer Tiefe.
- In Kilbricken sind zwei Diamantbohranlagen sechs Tage pro Woche im Einsatz.
Herr Michael Hudson, der CEO und Chairman, erklärte dazu wie folgt: Die Basismetallmineralisierung in Irland ist im richtigen stratigrafischen und strukturellen Umfeld durchgängig entwickelt. Die hochgradige Zinkmineralisierung in Kilbricken weist beide dieser Eigenschaften auf, und mit unserem semiregionalen Explorationsprogramm visieren wir vergleichbare Gegebenheiten an. Die neue, noch nicht erprobte, großflächige Bodenanomalie mit ähnlichem Umfang und Gehalt wie Kilbricken und ausgezeichnetem strukturellem Kontext stellt ein hochinteressantes, zur Bebohrung bereites Zielgebiet dar, das in den kommenden Monaten erkundet wird. In Verbindung mit den bestehenden Bodenanomalien östlich und in Streichrichtung des Gebiets der Fort-Ressource, in welchen momentan Probebohrungen stattfinden, besteht hohes Potenzial für eine Erweiterung der Ressource in Kilbricken.
Das derzeitige 1.000 Proben umfassende Bodenprogramm konzentriert sich auf die Entnahme neuer Proben innerhalb eines Gebiets von > 40 km2 mit unerkundetem Waulsort-Kalkstein (Abbildungen 1 und 2). Die Bodenproben wurden mit Handbohrer in durchschnittlich 50 cm Tiefe (bis zu > 1 m) entnommen. Das Probenmaterial ist Braunerde, manchmal mit Ton/Sand/Torf oder Splitterkomponenten aus dem Horizont A. In dem Projektgebiet ist häufig eine dünne glaziale Überdeckung (1-5 m dick) anzutreffen. Im Zusammenhang mit der Neuauslegung und Qualitätskontrolle von > 18.000 historischen Bodenproben ergeben die neuen Daten mehrere neue Anomalien mit Zink und Blei (und damit verbundenen Spurenelementen), zum Teil in Zieltiefen von < 300 m. Die Anomalien weisen eine starke Korrelation mit zahlreichen viel versprechenden Verwerfungen auf, die bereits aus den Daten der aeromagnetischen, gravimetrischen und seismischen Messungen abgeleitet wurde.
Bei Kilbricken sind derzeit zwei Diamantbohrer an sechs Tagen die Woche im Einsatz. Bisher wurden drei Diamantbohrlöcher fertiggestellt (DH217-219), zwei sind noch in Bearbeitung (DH220-221). Insgesamt wurden im Rahmen des 8,500 Meter und 13 Löcher umfassenden Bohrprogramms bis dato 2.852,4 Meter absolviert. Zwei Löcher wurden in der Fort Zone gebohrt. Hier die wichtigsten Ergebnisse: DH217 (Infill-Bohrung): 3,2 Meter mit 8,4 % Zn, 72,8 % Pb und 388 g/t Ag (81,2 % Zn+Pb); DH218 (Ergänzungsbohrung 50 Meter abseits): 4,0 Meter mit 0,7 % Zn, 8,9 % Pb und 31 g/t Ag (9,6 % Zn+Pb). Loch DH219 wurde zum Zwecke der Erweiterung der Fort Zone gebohrt und das Material daraus gerade erst an das Labor zur geochemischen Analyse übergeben. Loch DH220 (noch in Bearbeitung) testet die Ausdehnung der Chimney Zone in östlicher Richtung und Loch DH221 (ebenfalls in Bearbeitung) erkundet eine große Bodenanomalie 250 Meter östlich der Fort Zone, wo man auf einen weiteren Erzkörper mit identischen Eigenschaften hofft. Ein Bohrer wird Ende des Monats abgezogen, um die neue Bodenanomalie, die hier beschrieben wird, zu untersuchen.
Technischer Hintergrund
Die für die Analyse bestimmten Proben wurden von Hannan-Personal vom Standort aus zu ALS Loughrea in Dublin Road, Loughrea, County Galway, Irland, transportiert. Im Labor werden die Proben getrocknet, durch die Siebgröße 180 um gesiebt, mit Königswasser aufgeschlossen und nach dem ICP-MS-Verfahren ME-MS41 (Massenspektrometrie mit induktiv gekoppeltem Plasma) auf mehrere Elemente untersucht. Das QS-/QK-Programm von Hannan besteht aus der systematischen Entnahme von Feldduplikaten und der Einfügung von Leerproben zu Beginn jeder Charge. Darüber hinaus fügt ALS Leer- und Standardproben in den Analyseprozess ein.
Ãœber Hannan Metals Limited (TSX.V:HAN) (OTCPK: HANNF)
Hannan Metals Limited ist hundertprozentige Eigentümerin des Zink-Blei-Silber-Kupfer-Projekts County Clare in Irland, das aus neun Erkundungslizenzen für eine Fläche von 32.223 Hektar besteht. Angesichts der steigenden Nachfrage und der stagnierenden Versorgungslage ist Zink nach wie vor eine knappe Ressource. Irland ist im Hinblick auf die Rechtsprechung ein weltweit führendes Land für die Zinkförderung und -exploration. Im Jahr 2015 war Irland mit einer Produktion von 230.000 Tonnen das zehntgrößte Zink produzierende Land der Welt.
Mit der am 10. Juli 2017 gemeldeten ersten Ressourcenschätzung für Kilbricken gehörte das Projekt sofort zu den zehn größten Basismetalllagerstätten, die nach Tonnage und Erzgehalt in Irland jemals entdeckt wurden. Die gesamten angezeigten Mineralressourcen wurden auf 2,7 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 8,8 % Zinkäquivalent (ZnÄq), einschließlich 1,4 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 10,8 % ZnÄq, geschätzt, die gesamten abgeleiteten Mineralressourcen auf 1,7 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 8,2 % ZnÄq, einschließlich 0,6 Millionen Tonnen mit einem Gehalt von 10,4 % ZnÄq.
Im Laufe der letzten zehn Jahre verzeichnete das Team von Hannan beachtliche Erfolge bei der Finanzierung und Entdeckung von Bergbauprojekten in Europa. Darüber hinaus verfügt das Team über umfassende Erfahrung im Bereich Zink, die es beim derzeit weltweit größten integrierten Zinkproduzenten Pasminco Ltd. gesammelt hat.
Herr Michael Hudson, FAusIMM sowie Chairman und CEO von Hannan, ein qualifizierter Sachverständiger im Sinne des National Instrument 43-101, hat die technischen Informationen in dieser Pressemitteilung geprüft und genehmigt.
Technischer Bericht gemäß NI 43-101:
Am 22. August 2017 reichte Hannan einen unabhängigen technischen Bericht (Technical Report) gemäß National Instrument 43-101 über die Mineralressourcenschätzung des Zink-Silber-Blei-Kupfer-Projekts Kilbricken im County Clare (Irland) für Hannan Metals Ltd. zur Unterstützung der Pressemitteilung des Unternehmens vom 10. Juli 2017 ein. Der technische Bericht gemäß National Instrument 43-101 wurde von Geoff Reed von Reed Leyton Consultants und Dr. John Colthurst erstellt, die unabhängige qualifizierte Personen (Qualified Persons) gemäß National Instrument 43-101 sind. Der technische Bericht gemäß National Instrument 43-101 ist im Profil des Unternehmens auf SEDAR unter www.sedar.com sowie auf der Website des Unternehmens unter www.hannanmetals.com verfügbar.
Im Namen des Board,
Michael Hudson--
Michael Hudson, CEO und Chairman-Weitere Informationen
www.hannanmetals.com
1305 - 1090 West Georgia St., Vancouver, BC, V6E 3V7
Mariana Bermudez, Corporate Secretary,
+1 (604) 685 9316, info(at)hannanmetals.com
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