(ots) - Sängerin und Model Carla Bruni (49) weint ihrer
Zeit im Elysee Palast keine Träne nach, wie sie in der neuen GRAZIA
(Ausgabe 42/17, im Handel erhältlich) erzählt. "Ich will dieses Leben
nicht zurückhaben. Auch für meinen Mann ist es gut, fantastisch
sogar. Wir waren noch nie so glücklich wie aktuell." Obwohl sie ihr
Leben lang eine entschiedene Monogamie-Gegnerin war, ist sie
inzwischen gern Ehefrau.
"Ich habe alles über Bord geworfen und meine Ansichten in vielen
Dingen revidiert. Können Sie sich das vorstellen? Mit 40!" Ihre
Erklärung: "Ich lernte Nicolas Sarkozy kennen. Und alles geriet ins
Wanken. Ich meine: heiraten!? Kam für mich nie infrage. Und jetzt bin
ich seit fast zehn Jahren Ehefrau." Dass sie bald 50 wird, ist für
Carla Bruni allerdings kein Grund zum Jubeln. Zum einen sagt sie:
"Reife ist nichts für mich. In meinem Musikstudio sieht es aus wie im
Zimmer einer 13-Jährigen. Mein Sohn lacht sich jedes Mal kaputt, wenn
er reinkommt." Und andererseits: "Als Markstein kann ich das nicht
ansehen, für mich gibt es da nichts zu bejubeln. Mir zeigt die Zahl
viel mehr, wie schnell das Leben vorbeigeht. Wir leben, wir sterben,
es ist so unaufhaltsam! Die Jugend muss wissen, dass sie ihre Zeit
auskosten muss." Auf ihre angebliche Affäre mit Donald Trump
angesprochen, stellt sie klar: "Ich kenne ihn gar nicht. Das ist eine
uralte Geschichte, von der ich nicht mal weiß, wie sie damals
entstanden ist. Ich bin aber nicht die Einzige, mit der er sich eine
Affäre angedichtet hat. Madonna, Kim Basinger und viele andere haben
das auch erleben müssen. Er behandelt Frauen so, wie er Politik
macht: mit einer perfiden Mischung aus Lügen, Unverschämtheiten und
Angeberei."
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