(ots) -
Was mit einer einzigen Zelle begann, entwickelte sich fast vier
Milliarden Jahre später zu unserer heutigen Artenvielfalt. In der
zweiteiligen Dokumentation "Sternstunden der Evolution" rekonstruiert
ZDFinfo am Montag, 16. Oktober 2017, ab 20.15 Uhr den Stammbaum des
Lebens.
Niemand weiß, wie viele Arten auf der Erde leben - die Schätzungen
schwanken zwischen zehn und 100 Millionen. Doch alles Leben geht auf
einen gemeinsamen Ausgangspunkt zurück. In "Der Anfang von allem"
zeichnen Forscher um 20.15 Uhr den Gang der Evolution nach und zeigen
Gemeinsamkeiten zwischen Menschen und Menschenaffen: So entdeckte die
Verhaltensforscherin Jane Goodall, dass auch Schimpansen Werkzeuge
herstellen und gebrauchen. Zuvor galt das als eine typisch
menschliche Eigenschaft. Doch warum sind Schimpansen vom Aussterben
bedroht, während sich der Mensch immer weiter ausbreitet?
Im Anschluss wirft "Untergang und Neubeginn" um 21.00 Uhr einen
Blick auf die Herausforderungen, denen sich die Evolution stellen
muss. Denn das Leben auf der Erde stand bereits mehrfach vor dem Aus:
Vor rund 250 Millionen Jahren wurden fast alle Arten ausgelöscht. Nur
zwei entscheidende Erfindungen der Evolution haben bisher jede
Katastrophe überstanden: das Ei und der Sex. Was ist ihr
Erfolgsgeheimnis? Und wie sieht die Zukunft der Evolution und des
Menschen aus?
ZDFinfo wiederholt beide Teile von "Sternstunden der Evolution" am
Montag, 23. Oktober 2017, ab 11.00 Uhr.
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