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Ab dem 16. Oktober 2017 sendet das ARD-Morgenmagazin aus dem Studio A
in der Kölner Innenstadt, dem modernsten und effizientesten
Fernsehstudio des WDR - und zeigt sich auch optisch erneuert.
Redaktionsleiter Martin Hövel: "Es sind nur wenige Meter, die das
alte B vom neuen A trennen. Aber zwischen den beiden liegen Welten.
Das neue Studio spart erhebliche Kosten, ermöglicht aber eine
hochwertigere und vielseitigere Bildsprache. Die Zuschauerinnen und
Zuschauer des ARD-Morgenmagazins können sich auf ein optisch
frischeres Frühstücksfernsehen freuen. Ein nagelneu verpacktes MoMa
also, mit bewährtem Inhalt: das Wichtigste am Morgen, verlässlich
aufbereitet und von den vertrauten Moderatorengesichtern
präsentiert."
Mehrere LED-Wände liefern variantenreiche Hintergrundbilder, Grafiken
und Schaltsituationen und tragen damit erheblich zum neuen Look bei.
Der wird luftiger, transparenter und moderner, samt Logo und der
wichtigen Frühaufsteher-Uhr. Die frischrenovierte MoMa-Wohnung bietet
einen sonnigen Rundum-Panorama-Ausblick auf Köln, von wo das "Erste
am Morgen" seit 25 Jahren erfolgreich sendet. Auch die "kleinste
Fernsehbühne der Welt", auf der morgens internationale Musikstars
unplugged auftreten, bekam ein umfassendes Update.
Das variable Set im Studio A, senderintern "House of WDR" genannt,
nutzen neben dem MoMa auch andere WDR-Sendungen wie "Markt",
"Westart", "Hier und heute" oder die "Servicezeit".
Fotos unter www.ard-foto.de
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