Die Galerie aus Kirschau zeigt ab November Zeitgenössische Kunst in Dresden
(firmenpresse) - Galerie FLOX im Netz Die Kirschauer Galerie FLOX wird ab November an etablierter Stelle im Neustädter Barockviertel, am Obergraben 10, Zeitgenössische Kunst unterschiedlicher Genres präsentieren. Die neuen Galerieräume befinden sich in einem der schönsten Wohn- und Geschäftsviertel der Stadt, mit mehreren Museen, Galerien, Kunst- und Antiquitätenhandlungen sowie Ateliers.
Am Samstag, dem 11.11.2017, ab 11.00 Uhr, öffnet die Galerie FLOX erstmalig für das kunstinteressierte Publikum. Neben bekannten Positionen, zum Beispiel Stephan Popella aus Dresden, stehen im Zentrum der 21. Sonderausstellung "The next step - Der nächste Schritt" die Arbeiten von insgesamt acht Künstlern aus sechs Nationen, darunter Whu Zhi aus China, Alexander G. Zakharov aus der Ukraine, Steve Lewis aus den USA und Poul R. Weile aus Dänemark.
Die Galerie FLOX am Standort Kirschau bei Bautzen, in der ehemaligen Textilfabrik "Im Friese", ist mit 500 Quadratmetern eine der räumlich größten privat geführten Galerien in Sachsen und gehört zu den wichtigsten Adressen für Zeitgenössische Kunst im Osten des Freistaates. Inhaber Karl Dominick und Galerieleiter Hellfried Christoph wollen mit dem zweiten Standort in der Landeshauptstadt neue Akzente setzen und ihr internationales Profil schärfen. Dabei setzen sie bewusst auf den künstlerischen Austausch zwischen urbanen und den ländlichen Räumen. "Unsere Standorte in Dresden und Kirschau werden jeweils ein zunehmend eigenes Profil entwickeln, sie werden eine Symbiose bilden, sich ergänzen und voneinander profitieren", ist sich Hellfried Christoph sicher und ergänzt: "Wir freuen uns aber auch, mit unserer Arbeit zur weiteren Entwicklung des Neustädter Barockviertels beitragen zu können".
Die Galerie FLOX am Standort Kirschau bei Bautzen, in der ehemaligen Textilfabrik "Im Friese", ist eine der räumlich größten privat geführten Galerien in Sachsen und gehört zu den wichtigsten Adressen für Zeitgenössische Kunst im Osten des Freistaates. Inhaber Karl Dominick und Galerieleiter Hellfried Christoph wollen mit dem zweiten Standort neue Akzente setzen und ihr internationales Profil schärfen. Dabei setzen sie bewusst auf den künstlerischen Austausch zwischen urbanen und den ländlichen Räumen.
Pressearbeit
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