(ots) - Der Miner von Kryptowährungen setzt auf ökologische Effizienz und
baut seine Rechenzentren direkt in bereits bestehende private Wasserkraftwerke
ein.
2. Oktober 2017 - Das österreichische Start-Up HydroMiner startet am 18. Oktober
mit der ersten Phase seines regulären Initial Coin Offering (ICO) und setzt
dabei voll und ganz auf ökologische Effizienz. Das gelingt, indem der Miner von
Kryptowährungen wie Ethereum oder Bitcoin seine Mining-Stationen direkt in
bestehenden privaten Wasserkraftwerken in Österreich aufbaut. Auf diese Weise
wird nicht nur der ökologische Fußabdruck deutlich unter den europäischen
Durchschnitt gedrückt, das Konzept stößt auch auf massives Interesse von
Investoren.
Zwtl.: ICO am 18. Oktober
Bei einem ICO handelt es sich um eine Crowdfunding-Methode, die von Firmen
verwendet wird, deren Geschäftsmodell auf Kryptowährungen basiert. Bei diesem
Vorgang wird ein Anteil einer neu emittierten Kryptowährung an Anleger verkauft.
HydroMiner bietet in seinem Offering, das alle Auflagen österreichischer
Regulatorien entspricht, H2O Tokens gegen Ether an, wobei je nach Zeitpunkt der
Zeichnung unterschiedliche Boni anfallen.
Der Hydrominer-ICO beginnt am 18. Oktober und ist in der ersten Woche mit einem
Bonus von 20 Prozent ausgestattet. Insgesamt stehen für das ICO 25 Millionen
H2O-Tokens zur Verfügung, die mit der Kryptowährung Ethereum erworben werden
können. Die Laufzeit des ICO ist bis Ende 31. Oktober begrenzt.
Zwtl.: Green Mining Made in Austria
Ökologisches Mining von Kryptowährungen in den österreichischen Alpen - so lässt
sich das Konzept von HydroMiner zusammenfassen. Diesem Ansatz liegt die
Grundproblematik zugrunde, dass das weltweite Bitcoin-Mining so viel Energie wie
ein Land von der Größe Kroatiens verbraucht. "Wir glauben, dass es ungemein
wichtig ist, einen möglichst großen Anteil des Energieverbrauchs aus
umweltfreundlichen Ressourcen zu gewinnen. Wir haben uns zum Ziel gesetzt, die
branchenweit niedrigste CO2-Bilanz auszuweisen", erklärt CEO Nadine Damblon, die
das Unternehmen gemeinsam mit ihrer Schwester Nicole gegründet hat.
Wasserkraft wird allgemein als eine der effektivsten und kostengünstigsten
erneuerbaren Energiequellen angesehen. "Mit Wasserkraftwerken in den Alpen
können wir einen der niedrigsten Preise pro kWh in Europa erzielen. Unsere
Stromkosten liegen derzeit 85 Prozent unter dem europäischen Durchschnitt.
Darüber hinaus erreichen wir weitere Kosteneinsparungen, indem wir unsere
Mining-Ausrüstung mit Wasser kühlen. Mining mit Wasserkraft ist also nicht nur
umweltfreundlich, sondern auch profitabel", wie Nicole Damblon ausführt, die im
Jahr 2016 die Rolle des CFO übernommen hat. Über das aktuelle ICO soll das
Anmieten weiterer Strom-Kapazitäten und ein entsprechender Ausbau der
Mining-Aktivitäten finanziert werden.
Zwtl.: Wie das ICO funktioniert
Am 18. Oktober um 12.00 Uhr MEZ beginnt das reguläre ICO über eine Adresse, die
auf hydrominer.org bekannt gegeben wird. Zur Verfügung stehen 25 Millionen
H2O-Tokens. Diese Token lassen sich ab 2018 direkt in Minging-Leistung
umtauschen. Ein Token entsprichtdem Gegenwert von 0,01 Ether.
Das vier Wochen laufende ICO ist je nach Woche in vier Bonusstufen unterteilt.
H2O-Token, die in der ersten Woche gezeichnet werden, sind mit einem
20-prozentigen Bonus ausgestattet, der Bonus in Woche vier beträgt 5 Prozent.
Das ICO läuft entweder über die volle Laufzeit, oder bis das zur Verfügung
gestellt ICO-Volumen über 25 Millionen H2O-Token ausgeschöpft ist. Erworben
werden können die Tokens über die Kryptowährung Ethereum.
Zwtl.: Fokus auf Ethereum
Bei Ethereum handelt es sich um eine der bekanntesten Krypto-Währungen, deren
Schürfung derzeit deutlich lukrativer ist, als jene von Bitcoin. Ethereum
fungiert für HydroMiner als Transaktionswährung zum Kauf von H2O-Tokens. Der
Algorithmus von HydroMiner errechnet kontinuierlich den profitabelsten Mix an
abgebauten Kryptowährungen. Gemessen am aktuellen Mining-Schwierigkeitsgrad
lauten derzeit 40 Prozent der geförderten Währungen auf Ethereum.
Zwtl.: HydroMiner
2014 nahmen die Geschwister Nadine und Nicole Damblon ihre erste Mining-Rig in
Betrieb. Mit diesen Erfahrungen und der Aufnahme privater Investoren-Gelder im
Rücken, wurde 2016 das HydroMiner-Projekt gestartet. Zunächst wurden
Rechenzentren hinzugemietet, bis die Strategie dahingehend geändert wurde, dass
statt Rechenzentren Wasserkraftwerke angemietet wurden. Durch den direkten
Zugang zu umweltfreundlicher Energie konnten die Mining-Kapazitäten zu deutlich
geringeren Kosten erweitert werden. Bislang wurden zwei private Wasserkraftwerke
in Bruck an der Mur und Langenlois angemietet.
Zwtl.: Founder
Zwtl.: Nadine Damblon
[https://www.hydrominer.org/profile/nadine-damblon/?lang=de]
(https://www.hydrominer.org/profile/nadine-damblon/?lang=de)
Zusammen mit ihrer Schwester Nicole gründete Nadine HydroMiner im Jahr 2016.
Ihre Verantwortlichkeiten bei HydroMiner als CEO erstrecken sich von der
Geschäftsentwicklung über strategische Planung und Networking. Nadine studierte
Medienwissenschaften und begann im Jahr 2014 mit Crypto-Mining.
Zwtl.: Nicole Damblon
[https://www.hydrominer.org/profile/nicole-damblon/?lang=de]
(https://www.hydrominer.org/profile/nicole-damblon/?lang=de)
Nicole half ihrer Schwester dabei, das Mining-Unternehmen von den Anfängen in
der eigenen Düsseldorfer Wohnung auf nun zwei Wasserkraftwerke auszubauen. Im
Jahr 2016 zog sie nach Wien, um die Rolle des CFO von HydroMiner zu übernehmen.
Rückfragehinweis:
PR-Agentur LOEBELL NORDBERG
Annabel Loebell
Geschäftsführerin
E-mail: al(at)loebellnordberg.com
Telefon: +43 1 890 44 06
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