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Anmoderationsvorschlag:
Wie viele smarte Geräte haben Sie Zuhause - also Geräte, die mit
dem Internet verbunden sind? Da kommen vielleicht mehr zusammen, als
Sie denken: Smartphone, Laptop, PC und Tablet sind völlig klar - aber
haben Sie auch mal an Ihren Fernseher gedacht, den sogenannten Smart
TV? Davon gibt's oft sogar mehr als nur einen im Haushalt. Oder was
ist mit der Spielekonsole der Kinder? All diese Geräte sind
internetfähig und über Ihr heimisches WLAN miteinander verbunden.
Aber sind alle diese Geräte auch gleich gut geschützt - zum Beispiel
vor Viren und Hackerangriffen? Eine neue Umfrage zeigt, dass es hier
noch jede Menge Nachholbedarf gibt, so Helke Michael.
Sprecherin: In deutschen Haushalten gibt es durchschnittlich elf
smarte Geräte, so die Umfrage. Über die Hälfte der Befragten fühlt
sich deshalb zuhause weniger sicher und hat Angst, dass sensible
Daten gestohlen werden. Trotzdem haben zum Beispiel 40 Prozent der
Smart-TV-Besitzer noch nie das Passwort des Geräts geändert.
O-Ton 1 (Timm Friedrichs, 15 Sek.): "Ähnlich sieht's auch beim
Thema Updates aus. Gut ein Drittel der Smartphone-Nutzer und etwa die
Hälfte der Smart-TV-Besitzer haben noch nie ein Update durchgeführt.
Das alles sind grundlegende Dinge, die Ihre Geräte und Ihr
Heimnetzwerk vor Cyber-Angriffen schützen könnten."
Sprecherin: Erklärt Timm Friedrichs vom Security-Unternehmen
Bitdefender, dem Auftraggeber der Studie. Ziel eines solchen Angriffs
ist das schwächste Gerät in Ihrem Netzwerk, über das Hacker dann
nicht nur Zugriff auf Bankdaten, private Bilder und Passwörter
bekommen, sie können auch Ihre Sicherheitseinstellungen
kontrollieren.
O-Ton 2 (Timm Friedrichs, 05 Sek.): "Und zum Beispiel über Ihr
Smart-TV die Wohnung abhören und auskundschaften, ob jemand zuhause
ist."
Sprecherin: Wichtig sind deshalb zum einen komplexe Passwörter,
die Sie auch immer wieder ändern sollten. Zum anderen regelmäßige
Updates, die die Geräte nicht nur schneller machen, sondern auch
Sicherheitslücken schließen. Helfen kann hier spezielle Software, die
alle Geräte im Netzwerk checkt und Bescheid gibt, wenn Updates nötig
sind.
O-Ton 3 (Timm Friedrichs, 20 Sek.): "Ein zweiter Punkt sind
Backups, um Ihre Daten zu sichern. Hier eignet sich ein sogenanntes
NAS-Gerät. Eine externe Festplatte, die man direkt an den Router
anschließt und dort seine Daten hinterlegt, was aber laut Umfrage
auch nur knapp 16 Prozent der Befragten machen. Und dann helfen
natürlich noch zusätzliche Sicherheitslösungen, wie beispielsweise
unser Bitdefender Home-Scanner."
Sprecherin: Eine Software, die Ihr Heimnetzwerk auf Schwachstellen
prüft und das gesamte Sicherheitsniveau erhöht.
O-Ton 4 (Timm Friedrichs, 26 Sek.): "Sobald der Scanner auf dem
heimischen PC installiert ist, durchsucht er automatisch das
WLAN-Netz und erkennt alle Geräte, die mit dem Internet verbunden
sind. Die Geräte werden dann auf mögliche Risiken untersucht und
diese in einem Bericht zusammengefasst, in dem auch die
Schwachstellen aufgelistet sind, wie etwa schwache Passwörter und
Benutzernamen, fehlende Updates oder unsichere
Kommunikations-Verbindungen. Darüber hinaus gibt es Hinweise, wie man
diese Schwachstellen besser sichern kann."
Abmoderationsvorschlag:
Machen Sie Ihr Zuhause sicherer und Ihre smarten Geräte! Mehr
Infos und den kostenlosen Download zum Home-Scanner finden Sie unter
www.Bitdefender.de/homescanner bereit.
Pressekontakt:
Timm Friedrichs
PR Manager DACH
Tel.: +49(0)151-615 46910
E-Mail: tfriedrichs(at)bitdefender.com
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