(ots) -
Am Dienstag, 24. Oktober 2017, 0.50 Uhr, zeigt das ZDF
Hollywoodstar Reese Witherspoon in einem Drama mit realem
Hintergrund. In der Free-TV-Premiere "The Good Lie - Der Preis der
Freiheit" spielt die Oscar-Preisträgerin eine Sozialarbeiterin, die
sich einer Gruppe Jugendlicher aus dem Sudan annimmt, die in die USA
immigriert sind. Der kanadische Regisseur Philippe Falardeau
inszenierte eine fiktive Geschichte auf der Basis eines realen,
dramatischen Hintergrunds: Das Immigrationsprogramm "The Lost Boys"
brachte während der 90er Jahre Tausende verwaiste jugendliche
Bürgerkriegsopfer aus dem Süd-Sudan in die USA.
Nach 13 Jahren in einem kenianischen Flüchtlingscamp dürfen vier
sudanesische Jugendliche - drei Jungen und ein Mädchen - in die USA
immigrieren. Das Mädchen, Abital, wird in einer Familie in Detroit
untergebracht, die Jungen in Kansas City, wo ihnen Sozialarbeiterin
Carrie (Reese Witherspoon) eigentlich nur Jobs vermitteln soll.
Unterstützt von ihrem Boss Jack (Corey Stoll) nimmt sie sich aber
auch der kleineren und größeren Probleme ihrer "Lost Boys" an und
engagiert sich zunehmend für die traumatisierten jungen Männer.
Carrie erreicht nach einiger Zeit sogar, dass Abital nach Kansas City
übersiedeln kann, indem sie sie bei sich wohnen lässt. Doch die vier
jungen Immigranten können ihren ältesten Bruder, den sie auf der
Flucht zurücklassen mussten, nicht vergessen.
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