PresseKat - Workplace as a Service – IT-Ausstattung der Zukunft

Workplace as a Service – IT-Ausstattung der Zukunft

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Die Digitalisierung wird die Arbeitswelt verändern. Workplace as a Service sorgt dafür, dass auch Kleinunternehmer vom Wandel davon profitieren können.

(firmenpresse) - Die Digitalisierung wird in den nächsten Jahren in allen Geschäftsbereichen Einzug halten. Sie wird Wirtschaft, Arbeit und unser Alltagsleben grundlegend verändern. Auch Klein- und Kleinstunternehmen werden diese Veränderungen spüren. Doch wie können diese vom Wandel auch profitieren und zukünftig effizienter arbeiten?
Das fragte sich auch Manuel Wagner von der Firma Cosh Computersysteme aus Altdorf bei Nürnberg. Wagner erklärte: „Uns war klar, dass der Kleinunternehmer im Elektronikfachmarkt oder Online nicht fündig werden würde.“ Das Problem sei, dass dort nur einzelne Produkte aber keine Lösungen angeboten werden. Um eine Lösung anbieten zu können, gründete er mit drei weiteren Mitarbeitern eine neue Firma: ´Workplace as a Service´. Eduard Horn, der zweite Kopf im Workplace-Team, war dabei für Design und Organisation verantwortlich, Fabian Arnold für die Entwicklung und Christian Danzer erstellte Medieninhalte. Außerdem konnte, und kann weiterhin, auf Ressourcen aus der Head-Firma Cosh Computersysteme zurückgegriffen werden. „Wir haben komplett neu angesetzt. Wir stellen dem Kleinunternehmer einen vollständig eingerichteten IT-Arbeitsplatz zur Verfügung.“ Über Monate hinweg wurde am Angebot gefeilt und die richtigen Komponenten für das Produkt ausgesucht. „Ich denke, dass wir es geschafft haben, dem Kunden ein Paket anzubieten, mit dem er modern, prozesstechnisch arbeiten kann“, so Wagner. Das Produkt wird im ´As-a-Service´-Modell angeboten. Der wesentliche Unterschied zu bisherigen Modellen ist, dass der Kunde die IT-Aufgaben und seine IT-Infrastruktur nicht mehr selbst verwaltet. Das Grundprinzip ähnelt dem eines Telekommunikationsanbieters, der eine Internetverbindung bereitstellt. Der Kunde kauft die Einzelteile nicht mehr selbst. Stattdessen zahlt er einen monatlichen Betrag an den Dienstleister für einen kompletten IT-Arbeitsplatz, sodass er sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren kann.
Die Zielgruppe sind Klein- und Kleinstunternehmen. „Natürlich haben diese schon eine IT-Ausstattung, aber die veraltet auch sehr schnell.“ Im letzten Jahr haben großangelegte Cyberattacken vielen Nutzern schmerzhaft gezeigt, dass sie mit ihrer Hard- und Software nicht mehr zeitgemäß geschützt sind und arbeiten können. Herzstück des Workplace ist das Hochleistungsnotebook mit Dockingstation. Vom Dokumentenscanner, über das Tischtelefon bis zum Bildschirm und der Maus-Tastaturkombi sind alle nötigen Hardwarekomponenten mit dabei. Wie die oben erwähnten Cyberattacken gezeigt haben, ist heutzutage der Sicherheitsaspekt entscheidend. „Unsere Notebooks sind virengeschützt. Gleichzeitig wird jeden Tag eine Kopie aller Daten und Einstellungen ins deutsche Rechenzentrum erstellt“, wie Wagner schilderte. Zusätzlich ist das Produkt versichert, falls es gestohlen wird oder auf eine andere Art Schaden erleiden sollte. Ein Teil des Softwarebündels ist das komplette Office-Paket von Microsoft, sowie ein Rechnungs- und Buchhaltungsprogramm. Es gibt auch Mitbewerber mit einem ähnlichen Ansatz, am relevantesten sind ALSO Deutschland und Microsoft. „Deren Angebot besteht aber meist nur aus einem Surface-Tablet auf dem Microsoft Office 365 installiert ist.“ Im Vergleich dazu habe der Workplace einige Vorteile: „Wir haben das ausgereiftere Produkt und eine klare Zielgruppe. Wir konzentrieren uns auf diejenigen, die das Produkt auch kaufen wollen.“ Außerdem beinhalte der Workplace mehr Software und Eigenentwicklungen. „Software die nicht von uns selbst entwickelt wurde stammt dabei von marktführenden deutschen und internationalen Unternehmen.“ Damit der Workplace-Kunde die Software ohne Hürden bedienen kann wurden Erklärvideos angefertigt. „Mit den Videos kann sich der Kunde bequem von zu Hause aus beibringen, wie die Software zu benutzen ist.“




Momentan wird der Workplace bereits bei mehreren Kunden getestet. Das Workplace-Team ist bereit, die Markteinführung zu starten. „Unsere Partnerschaften sind geschlossen, der Webshop ist fertig programmiert und Marketinginhalte werden erstellt.“ Importiert werden die Geräte direkt aus Asien, ohne Zwischenhändler und kommen mit der eigenen Marke versehen in Deutschland an. Der Workplace ist ein Komplettpaket, mit dem der Kleinunternehmer die Chancen die sich durch den Digitalisierungswandel ergeben nutzen und sichergehen kann auch in Zukunft nicht abgehängt zu werden.

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Bereitgestellt von Benutzer: ChristianDanzer
Datum: 19.10.2017 - 14:17 Uhr
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Ansprechpartner: Christian Danzer
Stadt:

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