Für viele Bundesbürger bleibt das Thema Finanzen im Jahr 2010 eine Herausforderung. Das ist das Ergebnis einer Umfrage der Forsa Gesellschaft für Sozialforschung und statistische Analysen mbH im Auftrag des Finanzdienstleisters AWD unter 1.000 Erwachsenen bis 50 Jahre.
(firmenpresse) - Gut jeder Dritte erwartet, im laufenden Jahr weniger Geld zur Verfügung zu haben – insbesondere Haushalte mit einem monatlichen Brutto-Einkommen von weniger als 3.000 Euro. Dennoch steigt der Sparindex, den AWD seit sechs Jahren erheben lässt. Mit diesem Index wird die Zahl derjenigen angegeben, die im neuen Jahr insgesamt genauso viel oder mehr sparen wollen als im Vorjahr. Der Index ist in den vergangenen beiden Jahren kräftig von 62 Prozent über 67 Prozent auf 72 Prozent gestiegen.
Der mit 74 Prozent am weitesten verbreitete Sparwunsch liegt bei den Energiekosten. Auch ergab die Studie, dass die Bereitschaft der Befragten, durch Optimierung ihrer Versicherungen sparen zu wollen, von 36 auf 41 Prozent geklettert ist. Genauso viele Bürger wollen bei den Telefonkosten den Rotstift ansetzen. Bei der Altersvorsorge will jeder Siebte Einsparungen vornehmen, so der Finanzvertrieb.
Für Dr. Errit Schlossberger, CEO des Verbraucher- und Finanzportals FinanceScout24, zeigt das Ergebnis, dass die Bundesbürger besser Bescheid wissen, als viele Finanzexperten behaupten: „Gerade ein systematisches Durchforsten der Energie-, Telefon- und Standard-Versicherungsverträge hilft, bei gleichen Leistungen bares Geld zu sparen. Viele Verträge sind verzichtbar. Bei anderen lohnt ein Wechsel zu einem günstigeren Anbieter.“
Das Bürgerentlastungsgesetz, so Schlossberger, könnte es den Menschen leichter machen, ihre guten Spar-Vorsätze in die Tat umzusetzen. Vor allem die bessere steuerliche Abzugsmöglichkeit der Krankenversicherungs-Beiträge entlaste das Budget. Er empfiehlt dringend, diese Mittel für eine verbesserte private Vorsorge zu reservieren, denn bei den Leistungen in der gesetzlichen Krankenversicherung drohten weitere Kürzungen.
Tatsächlich gaben bei einer aktuellen Befragung von 1.000 Bundesbürgern durch die YouGov Psychonomics AG (im Auftrag der Versicherungskammer Bayern) 26 Prozent der Befragten an, sie könnten sich vorstellen, die Steuerersparnis für den Abschluss einer privaten Krankenzusatzversicherung zu verwenden. 19 Prozent liebäugeln mit einer privaten Pflegezusatz-Versicherung und gar 83 Prozent wollen der Umfrage zufolge mehr für ihre private Altersvorsorge tun (Mehrfachnennungen waren möglich). Schlossberger hierzu: „Freie Mittel in diese Produkte zu investieren, ist absolut sinnvoll. Wer sich noch nicht so sicher ist, kann sich auf dem Portal von FinanceScout24 für seine Lebensphase eine Übersicht kostenlos erstellen, in der auf einen Blick zu sehen ist, welche Policen und Bankprodukte unverzichtbar, empfehlenswert oder nur ‚nice to have’ sind.“
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