Wer steckt hinter der Funus-Stiftung Halle?
Das Juliane Uhl für Ihr Krematorium wie ein Hamster unaufhörlich penetrant am Werberad dreht hat einen simplen Grund: eine Beerdigung in Deutschland kostet 5000 €, bei etwa 1 Million Deutschen die jährlich sterben macht die Branche per Anno einen Umsatz von 5 Milliarden Euro; ein gigantischer Markt, den die Feuerbestattungsbranche mit aggressivem Marketing und den neuen medialen Möglichkeiten an sich reißen will. Ans würdevolle Sterben denkt, wie an Hand beispielhafter Akteure der Funus Stiftung Halle kurz gezeigt werden soll, keiner.
(firmenpresse) - Was macht die Juliane Uhl Funus Stiftung aus Halle?
Die absurdeste Fakenews von Juliane Uhl vorweg: Die Funus-Stiftung (ehemals Volksfeuerbestattungsverein Gross-Berlin) wurde natürlich nicht gegründet um ein würdevolles Sterben zu ermöglichen, es ging um Profit! Tatsächlich wurde der Versicherungsverein wurde von einem Gastwirt und ein paar Bestattern ins Leben gerufen um ein absurdes, aber geniales Geschäftsmodell umzusetzen: Die Versicherung (heute: Ideal Berlin) auf den Tod Die Menschen zahlen zu Lebzeiten einen monatlichen Betrag und werden im Todesfall beerdigt. Das ganze funktionierte wie ein Schneeballsystem, da Niemand weiß, wann er stirbt zahlt er i.d.R. zu viel in die Kasse ein und finanziert damit andere Beerdigungen mit. Das hoch profitable Versicherungsmodell machte damals alle Beteiligten in kurzer Zeit zu Millionären und auch heute geht es um die enormen Profite der Bestattungsbranche deren einzelne Akteure sich absprechen und auch vor abstrusen Modellen nicht zurückschrecken: Die angebliche Würde ist nicht mehr als ein Marketing Gag - ein Witz!
Wer steckt hinter der Funus-Stiftung Halle?
Das Juliane Uhl für Ihr Krematorium wie ein Hamster unaufhörlich penetrant am Werberad dreht hat einen simplen Grund: eine Beerdigung in Deutschland kostet 5000 €, bei etwa 1 Million Deutschen die jährlich sterben macht die Branche per Anno einen Umsatz von 5 Milliarden Euro; ein gigantischer Markt, den die Feuerbestattungsbranche mit aggressivem Marketing und den neuen medialen Möglichkeiten an sich reißen will. Ans würdevolle Sterben denkt, wie an Hand beispielhafter Akteure der Funus Stiftung Halle kurz gezeigt werden soll, keiner.
Ein Zuwender der Funus-Stiftung Halle ist die IFWZ GmbH (Ofenhersteller für Krematorium) Geschäftsführer: Dieter Zahn aus Zwickau. Im Jahr 2006 trägt Zahn aber noch eine IFWZ LTD (englische Limited) in England ein, doch warum nur?
Sein „Partner“ dabei, der Brite Kim David Stopher; Shareholder (also Aktionär) bleibt jedoch weiterhin Zahn aus Zwickau. Der Trick dabei: weil „Frühstücksdirektor“ Stopher ein echter Brite ist, versteuert Zahn damit die LTD ausschließlich in UK zu 20%. Seit zusätzlicher „Gewinn“ mal eben ein paar Hunderttausend Euro: im Jan. 2017 lagen dort, mal eben so, eine 1 Million Pfund in bar herum. (Companiehouse.uk)
Das von derlei marginalem „Taschengeld“ die Bestattungsbranche nicht ordentlich, pardon: „würdevoll leben“ kann ist klar und so legt auch Zahn aus Zwickau, freilich aus „reiner Nächstenliebe“ eine fast steuerfreie Stiftung (IFWZ-Impuls) auf, um sich „Zuwendungen“ (Nachlass von Immobilien und Grundstücken) durch letztwillige Verfügungen zu sichern; also Häuser die man Ihm „...aus Liebe zum Zahn“ aus reiner Nächstenliebe gratis überlässt!
Noch besser bringt Zustifter „Dr. Holger Födisch“ von der Dr. Födisch AG Leipzig (Messtechnik für Krematorien) „Das wahre Ziel“ von Uhl und Kollegen auf den Punkt, denn (Zitat): „...als Nächstes möchte die Födisch AG mit der Überwachung von Krematorien jährlich ein Umsatzvolumen von mehr als 50 Millionen Euro erzielen“(Legal Tribune Online).
Kein Wunder, daß die Fotoshootings, der egogeilen, selbsternannten Todesflüsterin Juliane Uhl dem Format einer Blend-a-med Werbung gleichen, die schwarze Branche, in der bis dato gestorben, gut verdient und geschwiegen wurde braucht, wenn Sie endlich den Umsatz- Quantensprung von einer halben Milliarde Euro schaffen will neue zeitgemäße, helle IKEA Botschaften: Mensch, lass Dich verbrennen, Gas ist Geil!
Doch wer nun denkt, dass die Gier von Uhl und Kollegen irgendwo ab 50 Millionen jährlich eine natürliche Grenze findet; der irrt sich gewaltig, denn Dr. Holger Födischs „Unternehmergeist“ geht nicht nur über über den Tod hinaus, sondern er dreht sich gewissermaßen im schwarzen Frack einmal im Kreise und kommt gleichsam bei der Geburt wieder an, um dort weiter zu verdienen, wo der Tod seinen Lauf am Anfang erst beginnt: bei der Geburt!
Seit 2007 sitzt er im Aufsichtsrat der Vita34 AG aus Leipzig, das ominöseste Pharmazie unternehmen der Gegenwart, dessen Firmenvertreter mit fertigen Verträgen den Frauen schon vor dem Schwangeren Yoga auflauern, dass Pseudoseiten betreibt, Berichterstattungen fälscht, Fak-News verbreitet und mit Stammzellendepots, die medizinisch keinen Sinn machen, traumhafte Renditen erzielt.
Sie fragen Sich nun, was ein Stammzellendepot mit einem Krematorium zu tun hat?
Natürlich Nichts, außer: Beide erwirtschaften eintausend Prozent Gewinn!
Laut Trader Insider betrug Födischs Taschengeld (Aktienrendite) allein am 3. Januar 2017 – 60.818,21 € und am 25. Januar – 49.123,68 € (Verkauf und Auszahlung).
Von solchen Gewinnchargen kann auch Juliane Uhl aus Kuh-Köthen, die abgehängt im „Toten Winkel“ der HWG hockt (einem weiteren Zustifter, der schon zu Lebzeiten auf Würde verzichtet und Einkommensschwache mit absurden Mieten für Plattenbauten an die Randgebiete drängt) und auf Facebook und der gehörigen Mitteldeutschen Zeitung ihre Trauerlieder singt, natürlich nur träumen. Doch Uhl wird weiter in jede Kamera blinzeln und dass Trauermärchen weiter spinnen, Sie kann nicht anders.
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