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Unverhofft kommt oft: Das Auto muss in die Werkstatt, die
Waschmaschine läuft nicht mehr und das Handy geht genau dann auch
noch kaputt. Kostspielige Reparaturen zur gleichen Zeit enden nicht
selten mit der Ãœberziehung des Kontos. Doch bei Dispokrediten fallen
schnell hohe Zinsen an. Die Finanzexperten der DVAG geben Tipps für
einen sinnvollen Umgang mit Schulden.
Häufig kommt alles auf einmal. Das gilt auch für unvorhergesehene
teure Reparaturen, die das Konto schnell ins Minus ziehen können.
"Oft werden dann Monat für Monat die Überziehungszinsen gezahlt, ohne
über Alternativen nachzudenken", wissen die Experten der Deutschen
Vermögensberatung AG (DVAG) und erklären, warum etwa eine
Kreditaufnahme deutlich sinnvoller sein kann.
Ratenkredit versus Dispo
Ein Dispokredit wird oft bei unvorhersehbaren Ausgaben genutzt, da
die Abwicklung sehr unkompliziert ist - ohne zusätzliche Verträge
steht den Meisten jederzeit ein gewisser Kreditrahmen zur Verfügung.
Der effektive Jahreszins ist bei einem Dispokredit in der Regel aber
wesentlich höher als bei einem Ratenkredit. Laut der Zeitschrift
Finanztest liegt der Durchschnittszins eines Dispokredits bei fast
zehn Prozent!
Gerade plötzliche hohe Ausgaben ziehen das Konto meist gleich für
längere Zeit ins Minus, spätestens zum Monatsende ist man in den
roten Zahlen. "Eine bessere Lösung kann ein klassischer Ratenkredit
sein, der oft bessere Konditionen bietet und individuell gestaltet
werden kann", erklären die Vermögensberater der DVAG. Zusätzlicher
Finanztipp: "Man kann den unrentablen Dispokredit des Girokontos auch
im Nachhinein noch durch einen günstigeren Ratenkredit ablösen."
Umschulden von alten Krediten
Wer bereits seit Jahren einen laufenden Kredit hat, sollte sich
zudem überlegen, diesen eventuell zu kündigen und durch einen neuen
zu ersetzen. "Beim derzeitigen Niedrigzinsniveau sind neue Kredite
meist deutlich günstiger im Vergleich zu den alten", so die
DVAG-Berater. "Außerdem ist es oft sinnvoller, einen einzigen Kredit
mit günstigen Konditionen zu haben als mehrere kleine."
Generell ist es beim Thema Verschuldung ratsam, sich von einem
persönlichen Vermögensberater professionell beraten zu lassen. So
kann jeder für sich die individuell passende Lösung finden. Er klärt
wichtige Fragen wie etwa:
1. Bei welchen Krediten ist eine Umschuldung sinnvoll?
2. Welche Angebote sind gut und zu empfehlen?
3. Wie viel Geld lässt sich durch die Umschuldung sparen?
Über die Deutsche Vermögensberatung (DVAG)
Mit über 3.400 Direktionen und Geschäftsstellen betreut die
Deutsche Vermögensberatung rund 6 Millionen Kunden zu den Themen
Finanzen, Vorsorge und Absicherung. Die DVAG ist Deutschlands größte
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