Ullrich Angersbach, selber Hobby-Schachspieler, Finanzexperte und Marketingcoach hat einen Artikel veröffentlicht, der sieben goldene Regeln für die perfekte Eröffnung eines Schachspiels erläutert.
(firmenpresse) - Schachspiele werden oft schon in der Eröffnungsphase entschieden. Es kommt Anfangs darauf an, die mittleren Bauern vorzuziehen. Dann ist es Zeit, Läufer und Springer (auch laienhaft Pferdchen genannt) so zu ziehen, dass sie die vier mittleren Felder des Schachbretts angreifen oder verteidigen. So früh wie möglich gilt es, den König durch eine Rochade in Sicherheit zu bringen. Zum Abschluss der Eröffnungsphase sollten sich die Türme gegenseitig decken und möglichst in die Mitte der Grundlinie gezogen werden. Dazu muss jetzt die Dame etwas nach vorne rücken.
So erhält man den berühmten Stierkopf. Was das genau ist, zeigt Ullrich Angersbach in seinem Artikel genau auf. Allerdings weist er einschränkend darauf hin, dass es selten gelingt, den Stierkopf auf das Brett zu bekommen. Schließlich wird der Gegner alles versuchen, dies zu verhindern. Man selber wird es natürlich auch nicht zulassen wollen, dass es dem Gegner gelingt, die starke Stierkopf-Stellung für seine Steine zu erreichen.
Eine der Hauptgefahren in der Anfangsphase eines Schachspiels ist es, gleich angreifen zu wollen. Das fühlt sich zwar gut an, aber es endet meistens nach geringen Anfangserfolgen in einem Debakel. Die eigene Entwicklung wird gestört und die es Gegners meist sogar gefördert. Oft kommt es zu einem erzwungenen Rückzug und auch zu einem vielleicht spielentscheidenden Materialverlust. Eigentlich kann man jetzt schon gegen einen erfahrenen Spieler aufgeben, weil er es versteht, auch kleine Schwächen seines Gegners zu seinem Vorteil zu nutzen. Allein um dies zu verhindern, lohnt sich gerade für Anfänger die Schach-Lektüre http://ullrich-angersbach-schacheroeffnungen.de dieses Artikels von Ullrich Angersbach bereits.
Ullrich Angersbach, geboren 1954 in Würzburg, hat seit 2008 verschiedene Aufträge als Marketing-Coach für Fondsmanagement-Gesellschaften erledigt. Seit 1980 ist Ullrich Angersbach in der Finanzbranche tätig. Nach seinem betriebswirtschaftlichen Studium zum Diplom-Kaufmann nahm er einen Lehrauftrag am Management Institut Hohenstein an. Danach arbeitete Angersbach bei einer Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungskanzlei sowie einer Gesellschaft zur Konzeption und dem Vertrieb von Immobilienanlagen. 1984 begann Ullrich Angersbach seine Tätigkeit bei der damals größten bankenunabhängigen Vermögensverwaltungsgesellschaft in Deutschland, der Matuschka Gruppe. 1987 wurde er zum stellvertretenden Leiter der Matuschka-Niederlassung in Atlanta, USA, ernannt. 1994 übernahm er die Geschäftsführung des Family Offices einer mittelständischen Industriellenfamilie, eine Position, die er bis Ende 2014 innehatte. Hierzu gehörte auch die Tätigkeit als Stiftungsrat der gemeinnützigen Familienstiftung für Projekte in Afrika. 2001 wurde er Mitgründer einer Fondsmanagement-Gesellschaft, die 2006 als ACM in London an die Börse (AIM) ging. Dort leitete Ullrich Angersbach den institutionellen Vertrieb und die Kundenbetreuung. Da Ullrich Angersbach immer wieder mal als Fremder im Ausland gelebt hat und weiß, wie es ist, wenn man die Landessprache nur unzureichend spricht, hat er sich von 2015 bis 2017 dem freiwilligen Asylhelferkreis der Gemeinde Berg am Starnberger See angeschlossen und gab Flüchtlingen Deutsch- und zum Teil auch Mathematikunterricht. Auch war er bei Oxfam finanziell engagiert. Nun leitet er ehrenamtlich die Mitarbeiterbetreuung bei der EinDollarBrille e. V. Außerdem ist Ullrich Angersbach ein begeisterter Bergwanderer und Hobby-Schachspieler.