Für asiatische Banken mit Sitz in London ist Frankfurt als zu Hause der Europäischen Zentralbank (EZB) eine der beliebtesten deutschen Städte neben Berlin.
(firmenpresse) - „Eine chinesische, eine japanische, eine indische, eine koreanische und eine schweizerische Bank haben sich fest für Frankfurt als Hauptstandort in der EU entschieden“ , gab Geschäftsführer Hubertus Väth von Frankfurt Main Finance öffentlich. Frankfurt, zu Hause der Europäischen Zentralbank, ist neben Berlin eine der favorisierten Städte in Deutschland, auch für aus London kommende asiatische Banken. Sie können sich dort die Vorteile des freien EU-Binnenmarktes sichern. Deutschlands Vorteile sind nicht nur die jahrelange Beziehung zu China, die Internationalität oder der Lebensstandard, sondern auch Deutschlands geografische Lage als Mittelpunkt Europas und die gesamtwirtschaftliche Größe mit dem Qualitätsmerkmal „Made in Germany“.
Die Angst asiatischer Banken Anschluss zu verlieren
Viele Banken verschiedener Länder, die einen Sitz in London haben, sind verunsichert durch den Brexit, haben Angst um ihr Geschäftsmodell sowie um die Anbindung an die EU-Länder. Die asiatischen Länder nutzen Großbritannien als Sprungbrett, um in der EU ihre Dienstleistungen anzubieten. Sie genossen die Passporting Rights. Mit dem Brexit werden diese Rechte verloren gehen und der Export der Finanzleistung könnte anfangen zu sinken. So wartet Japans drittgrößte Bank nicht ab, sondern verlegt die Sumitomo Mitsui Financial Group`s Europa-Zentrale sofort nach Frankfurt. Auch die japanischen Wertpapierhändler Nomura Holdings und Daiwa Securities wollen ihren Standort nach Frankfurt verlegen. Nomura beantragt bereits die deutsche Banklizenz. Auch Korea holt eine der größten südkoreanischen Banken, die Woori Bank, nach Frankfurt. Bereits im Herbst soll die Tochtergesellschaft in Frankfurt zu finden sein. Die Namen der indischen oder chinesischen Bank sind leider noch nicht öffentlich.
Ihre Hürden sind unsere Stärken
Die asiatischen Banken müssen somit schnellst möglich die Banklizenzen beantragen, um in Deutschland einen Standort aufzubauen und im gesamten EU-Bereich ihre Dienstleistungen anzubieten und so ihre Wirtschaft zu stützen. Sie müssen sich aber auch mit den lokalen Gegebenheiten, Gesetzen, Regeln und Konkurrenten auseinandersetzen.
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Die Syncwork AG ist ein herstellerneutrales, unabhängiges Unternehmen für Managementberatung und Informationstechnologie, welches 2001 unter Beteiligung namhafter Investoren gegründet wurde. Neben dem Hauptsitz in Dresden sind die Berater zudem an den Standorten Berlin, Köln, München und Wiesbaden bundesweit sowie im europäischen Ausland tätig. Im Jahr 2007 wurde die Tochtergesellschaft Syncwork Suisse AG mit Sitz in Zürich gegründet. Syncwork steht für einen umfassenden Beratungsansatz, der Expertise zu aktuellen betriebswirtschaftlichen Themen mit informationstechnischer und organisatorischer Umsetzungskompetenz verbindet. Die Kernkompetenz ist die kundennahe und ganzheitliche Beratung von der Konzeption bis zur Umsetzung. Das Leistungsspektrum erstreckt sich über die vier Bereiche Management Consulting, Business Intelligence, SAP-Consulting sowie Informationstechnologie.
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