Das Benchmarking ist heute weiter verbreitet als jemals zuvor. Gerade das Internet trägt zur Fortsetzung der Erfolgsgeschichte bei.
(firmenpresse) - Der Wirbel war groß, als vor vielen Jahren das Benchmarking auch in Deutschland seinen Durchbruch fand. Doch inzwischen ist es um die Methodik der Unternehmenssteuerung in der Öffentlichkeit eher ruhig geworden. Allerdings kommt in der Praxis Benchmarking deutlich häufiger vor als in der Vergangenheit. Schuld daran ist auch das Internet. Zur Umsetzung eines wirkungsvollen Kostenmanagements ist das Benchmarking auch heute noch erste Wahl.
Unter Benchmarking versteht man allgemein der Vergleich mit den Besten. Es gibt Prozessbenchmarking, um die Unternehmensprozesse zu optimieren. Beim Produktbenchmarking stehen das Design und die Funktionalität von Produkten im Vordergrund. Und beim Cost Benchmarking sollen vor allem Kostenstrukturen verbessert werden. Für all diese Vergleiche mussten sich in der Vergangenheit Unternehmen oder Organisationen zusammenschließen, um sich gegenseitig mit Informationen zu versorgen.
Noch immer ist das Prozess-Benchmarking auf die gegenseitige Unterstützung angewiesen. Aber gerade das Produkt-Benchmarking kann heute auch ohne Zustimmung und Mitarbeit der Vergleichspartner stattfinden. Schuld daran ist das World Wide Web. Dank der Durchdringung des Internets im unternehmerischen und privaten Alltag sind eine Vielzahl von Informationen rund um Produkte problemlos im Internet abrufbar. Dadurch ist der stetige Vergleich mit den Wettbewerbern unproblematisch möglich geworden. Dies zeigt auch der Boom der zahlreichen Vergleichsportale im Internet. Im Ergebnis ist das Benchmarking aktueller als je zuvor. Wenn Sie sich zum Thema Benchmarking grundlegend informieren wollen, finden Sie im Internet auch dazu viele Möglichkeiten.
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