(ots) - "Der Spitzenverband der evangelischen
Immobilienwirtschaft hat jetzt einen klaren Wortklang. Das passt zu
seiner inhaltlichen Klarheit und professionellen Aufstellung",
erläutert Präsident Hans-Christian Biallas die Umbenennung des
bisherigen "ESWiD Evangelischer Bundesverband für Immobilienwesen in
Wissenschaft und Praxis" in "eid Evangelischer Immobilienverband
Deutschland". "Seit Jahrzehnten sind unsere Fachgespräche zum Miet-,
Wohnungseigentums- und Baurecht etabliert. Zukünftig wird es auch
darum gehen, gute Beispiele evangelischer Wohnungs- und
Immobilienwirtschaft in den gesellschaftlichen sowie politischen
Dialog zu bringen", so Biallas weiter.
Der Verband wurde bewusst in Fischen im Allgäu feierlich
umbenannt. Dort richtet er jährlich seit 1975 die traditionsreichste
und inzwischen auch größte Veranstaltung zum Wohnungseigentumsrecht
aus. "Einen Verband umzubenennen ist herausfordernd. Hier in Fischen
finden jährlich über 600 Interessierte für drei Tage zu uns, um
aktuelle Themen des Wohnungseigentumsrechts als Partner im Gespräch
zu vertiefen. Größtmögliche Aufmerksamkeit für unsere Umbenennung ist
uns hier garantiert", so der stellvertretende Präsident Prof. Dr.
Martin Häublein.
"Immobilienfragen werden - das hat der vergangene
Bundestagswahlkampf wieder deutlich gemacht - auf der politischen
Tagesordnung bleiben", unterstreicht Dennis Beyer, Geschäftsführender
Vorstand. "Der eid wird hierbei die Stimme einer Immobilienwirtschaft
sein, die sich an Werten orientiert. Zahlreiche Beispiele aus der
evangelischen Immobilienwirtschaft belegen, dass bezahlbares Wohnen
und gesellschaftlicher Zusammenhalt möglich sind", so Beyer
abschließend.
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Dennis Beyer
Geschäftsführender Vorstand
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