(ots) - Ein gewaltiges Waffenarsenal in der Hand eines
mutmaßlichen Islamisten - da schrillen alle Alarmglocken. Auch weil
der brisante Fund offenbar gar nicht auf Erkenntnissen der
Geheimdienste beruht. Sondern wohl eine Art Beifang ganz gewöhnlicher
Ermittlungen im Drogenmilieu ist. Immer wieder zeigt sich, dass es
zwischen gewaltbereiten Islamisten und ganz gewöhnlichen Kriminellen
riesige Schnittmengen gibt. Geld aus dem Rauschgifthandel wandert
direkt in den Kampf gegen "Ungläubige". Zur Finanzierung ihres
Terrors ist den selbst ernannten "Gotteskriegern" kein Geschäft zu
schmutzig.
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