Gastronomen schlagen Alarm. Immer mehr Städte und Gemeinden in Deutschland verbannen Heizpilze aus dem Stadtbild. Als Grund wird der enorm hohe Verbrauch an Propangas, einhergehend mit deutlichen Umweltbelastungen genannt. Die Folge: Ohne das zusätzliche Terrassengeschäft außerhalb der klassischen Biergartensaison drohen den Wirten hohe Umsatzeinbußen. Alternativen gibt es von RedTherm. Die Infrarotexperten vom Niederrhein haben Strahler entwickelt, die den Geldbeutel schonen, die Umwelt entlasten und dazu noch gut aussehen.
(firmenpresse) - (hob) Aus ökologischer und wirtschaftlicher Sicht ist der Betrieb eines Heizpilzes ein Desaster. „So ein Terrassenstrahler verbraucht mehr als ein Kilogramm Propangas in der Stunde“, rechnet RedTherm-Geschäftsführer Andreas Geelen vor. „Je nach Betriebszeiten ist eine handelsübliche Elf-Kilo-Propangasflasche innerhalb von zwei Tagen leer. Das ist ein Grund, weshalb immer mehr Heizpilze aus den Innenstädten verbannt werden.“
Damit den Gästen auch zukünftig warm ums Herz wird, wenn sie bei kälteren Temperaturen im Außenbereich des Gastronomiebetriebes sitzen möchten, hat RedTherm Infrarotstrahler entwickelt, die nicht nur verdammt gut aussehen, sondern auch umweltfreundlich und dazu extrem sparsam sind. Andreas Geelen: „So reicht zum Beispiel ein Strahler mit 900 Watt Heizleistung, um einen Tisch mit sechs Personen mit angenehmer Wärme zu versorgen. Bei einem fünfstündigen Betrieb verbraucht der Infrarotstrahler gerade mal einen Euro Strom pro durchschnittlichem Betriebstag. Das sind umgerechnet auf einen Tischgast noch nicht einmal 17 Cent. Ein Heizpilz kommt da locker auf den achtfachen Verbrauch.“
Allerdings warnt der Energiesparexperte vor billiger Massenware aus Fernost. Doch wie erkennt man diese? „Ganz einfach“, antwortet Geelen. „Diese Strahler arbeiten im sogenannten IR-A-Bereich. Die rote Strahlung wird von Gästen als extrem störend empfunden. Wir nutzen ausschließlich IR-C-Strahler, die auch Dunkelstrahler genannt werden. Das Licht einer auf dem Tisch stehenden Kerze ist im Vergleich dazu schon bedeutend heller. Es kommt also nicht zu der ungewünschten Rotfärbung der Umgebung.“
Die hochwertigen, in Deutschland produzierten RedTherm-Intrarotstrahler für Terrasse, Raucherbereich oder Wintergarten entwickeln im Heizbetrieb ein sehr angenehmes Wohlfühlklima. „Auch die physikalische Herausforderung an effiziente Heizstrahler konnten wir mit unseren innovativen Produkten meistern“, erklärt der RedTherm-Chef. „Wir arbeiten nach dem Naturgesetz. Wer unter unseren Infrarotstrahlern sitzt, erlebt die Kraft der Sonne. Dabei muss niemand die Katze im Sack kaufen. In unseren Niederlassungen können die Infrarotstrahler in Ruhe ausprobiert werden.“
Die in Uedem am Niederrhein ansässige Firma RedTherm GmbH & Co. KG hat sich auf die Produktion und den Vertrieb von hochwertigen Infrarotheizungen im Exklusivsegment spezialisiert. Andreas Geelen hat das Unternehmen vor acht Jahren gegründet. Darüber hinaus bietet RedTherm Photovoltaikanlagen an, um den Strom aus der Natur zum Betrieb der Infrarotheizung selbst produzieren zu können. Infrarotheizungen von RedTherm sind energetische Alternativen, um sich unabhängig von fossilen Brennstoffen wie Öl oder Gas zu machen.
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