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Ein heißes Bad nehmen, auf dem Sofa kuscheln, ins Fitnessstudio
gehen oder Schokolade naschen - es gibt viele Möglichkeiten, um die
Stimmung zu heben, wenn die Tage kürzer werden und die Laune sinkt.
Dank der Ergebnisse einer aktuellen Forsa-Studie im Auftrag von
RaboDirect kann jetzt noch ein weiterer und eher ungewöhnlicher
Stimmungsmacher hinzugefügt werden: das Sparen.
Sparen macht die Deutschen glücklich und sorgt nachweislich für
jede Menge positive Energie. Jeder zweite Deutsche bestätigt, dass
Sparen glücklich macht (55 %) und die Stimmung hebt (52 %). An diesem
"Hoch" konnte im vergangenen Jahr auch das Zinstief nichts ändern.
Hier die Ergebnisse, passend zum Weltspartag am 30. Oktober.
Junge Leute haben Spaß am Sparen.
Vor allem bei jungen Menschen zwischen 20 und 29 löst es
Glückshormone aus, regelmäßig Geld auf die hohe Kante zu legen. Zwei
Drittel (65 %) dieser Altersgruppe sehen das so. Im
Geschlechtervergleich geben sich die Frauen (57 %) mit Blick auf die
finanzielle Reserve sogar noch etwas "beglückter" als Männer (52 %).
Deutlich seltener meinen die Befragten übrigens, dass Sparen Verzicht
bedeutet (38 %), nervt (13 %) oder spießig ist (9 %).
Ein Geldpolster wirkt beruhigend.
Auf Ziele hinzusparen lohnt - der Alltag entschleunigt sich, der
Stress lässt nach: Mehr als drei Viertel (79 %) der Deutschen
(Frauen: 83 %; Männer: 75 %) stimmen der Aussage zu, dass Sparen
beruhigt und entspannt. Kein Wunder also, dass Sparen hierzulande
weit verbreitet ist: Laut der Sparstudie von RaboDirect legen 82
Prozent der Deutschen regelmäßig Geld zur Seite, zum Beispiel auf ein
Tagesgeldkonto. Bei 29 Prozent der Befragten fließen mehr als 200
Euro monatlich in die Rücklagen.
Die Details der Forsa-Studienergebnisse schicken wir auf Anfrage
gerne zu. Einfach eine E-Mail an RaboDirectMarketing(at)rabobank.com
senden.
Hinweis: Für die repräsentative Forsa-Erhebung wurden im Auftrag
von RaboDirect Deutschland zwischen dem 17. und dem 27. März 2017
insgesamt 1.218 Personen befragt. Die Ergebnisse sind unter der
Quellenangabe "Forsa/RaboDirect Deutschland" frei zur
Veröffentlichung.
Ãœber RaboDirect Deutschland
RaboDirect Deutschland ist ein Geschäftsbereich der deutschen
Zweigniederlassung der Coöperatieve Rabobank U.A., einer
holländischen Bankengruppe mit Sitz in Frankfurt am Main. Das
Direktbankgeschäft wurde im Juni 2012 als neuer Geschäftsbereich der
Zweigniederlassung Frankfurt errichtet und ist auf Sparprodukte für
Privatkunden spezialisiert. Im Firmenkundengeschäft ist die deutsche
Zweigniederlassung der 1898 als Genossenschaftsbank gegründeten
Rabobank Gruppe bereits seit 1984 als Spezialist für Finanzierungen
im Agrar- und Nahrungsmittelsektor tätig. Die Rabobank Gruppe ist
einer der größten Finanzdienstleister der Niederlande. Inzwischen ist
die Bank in 40 Ländern mit über 8,7 Millionen Kunden und über 52.000
Mitarbeitern vertreten und verfügt über Einlagen von über 300
Milliarden Euro (Stand November 2016). Weitere Informationen im
Internet auf www.rabodirect.de und www.rabobank.com.
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Hannes Dienel
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