StartUp Day Digitale Markenkommunikation im Hotel
(firmenpresse) - Die Designhochschule mAHS (media Akademie –Hochschule Stuttgart) hat sich zur Aufgabe gemacht, Studenten sehr fru?h an das Thema StartUp heranzufu?hren. „Die Statistiken zeigen, dass ein Drittel der Studenten dort ins Berufsleben einsteigt, wo sie 3Praktikum gemacht haben, ein Drittel macht mit dem Master weiter und ein Drittel geht in die Selbständigkeit“, sagt Prof. Dr. Torsten Ambs, Kanzler der Hochschule. Die StartUp-Vorlesung ist ein praxisorientierter Teil der betriebswirtschaftlichen Ausbildung.
Am 23. November 2017 lädt die Designhochschule zu einem besonderen StartUp-Event ein. Unter dem Motto „Mein Gast gehört mir - StartUp Day Digitale Markenkommunikation im Hotel“ stellen StartUp-Unternehmen wie HOTELSHOP.ONE und CODE2ORDER ihr Kerngeschäft vor: „Suchtfaktor Service - wie kann man Kunden mit digitalen Services an die Marke binden“. Der Lehrstuhl Industrial Design flankiert diese Aussage durch die These „Distributed Adaptive Bubbles - auf dem Weg zum Smart Hotel“ und der Marketing Lehrstuhl rundet durch Überlegungen zur personalisierten Marke ab.
Die StartUp-Vorlesung wendet sich an die Studierenden aller Semester der Hochschule, an Vertreter der Praxis, StartUps und solche die es werden wollen sowie an interessierte Schu?ler. „Wir wollen eine Plattform fu?r Theorie und Praxis etablieren, wir suchen den Dialog mit Freunden der Hochschule und der Industrie“, sagt Prof. Ambs.
Die mAHS, media Akademie – Hochschule Stuttgart ist eine Hochschule, deren zentrale Aufgabe in der Ausbildung von hoch qualifizierten, kritikfähigen und verantwortungsbewussten Spezialisten liegt.
Sie erkennt insbesondere die Freiheit der Lehre, des Lernens und Forschens im Rahmen des auf demokratischen Prinzipien beruhenden Wissenschaftsverständnisses an. Die Verbindung von Lehre, Wissenschaft und Wirtschaft sind in einer Industrie orientierten Ausrichtung der Lehrgebiete Animations-Design, Game-Design und Industrial-Design gegeben.
Das Curriculum ist so gestaltet, dass eine Ausgewogenheit zwischen der Vermittlung technischer Kenntnisse und sogenannter Soft-Skills, wie Team- und Kritikfähigkeit, und in der Vermittlung von Schlüsselkompetenzen und Wirtschaftlichkeit herrscht.