Jeder Haushalt muss ein Girokonto besitzen. Gehälter und Sozialleistungen werden auf sie überwiesen. Viele Güter und Dienstleistungen erhält man nur, wenn man einer Einzugsermächtigung vom Girokonto zustimmt. Ein Umstand, den viele Geldinstitute nutzen, um Gewinne zu erzielen, indem sie beispielsweise Gebühren für die Kontoführung erheben.
(firmenpresse) - Warum sollte man jedoch für etwas bezahlen, das man auch kostenlos erhält? Eine berechtigte Frage, die sich vielen Verbrauchern nicht nur aber doch verstärkt in Zeiten von Wirtschafts- und Finanzkrise stellt.
Mehr noch: Wenn Kunden hohe Sollzinsen bezahlen müssen, verlangen sie im Gegenzug angemessene Guthabenzinsen für ihr Geld, das Monat für Monat auf dem Girokonto verbleibt.
Vom Wettbewerb unter den Banken profitieren inzwischen zunehmend Privatkunden, die in den Genuss kostenloser Girokonten kommen. Wer herausfinden möchte, welches Geldinstitut das für ihn geeignete Topangebot führt, sollte einen unabhängigen Vergleich durchführen. Beispielsweise bei http://www.kostenlosgirokonto.org, der zum Jahresanfang 2010 seinen Vergleichsrechner gestartet hat.
Der Vergleichsrechner lässt sich intuitiv und leicht bedienen. Nutzer geben in der Maske den monatlichen Zahlungseingang und den durchschnittlichen Kontostand ein. Des weiteren wählen sie aus einer Liste aus, ob sie Angestellter, Selbstständiger oder Auszubildender sind und ob eine Kreditkarte gewünscht wird oder nicht. Ein Klick auf den Button „Berechnen“ startet die Auswertung, die innerhalb weniger Sekunden abgeschlossen ist.
„Wollten Bankkunden selbstständig einen Produktvergleich durchführen, müssten sie mehrere Stunden vielleicht sogar Tage für die erforderliche Recherche aufbringen.“, erklärt Georg Hartmann, Geschäftsführer von kostelosgirokonto.org. Fraglich wäre freilich noch, ob ungeübte Laien bei der Eigenrecherche alle relevanten Leistungen der Banken berücksichtigen könnten.
Eine weitere Besonderheit ist, dass bis zu vier Topanbieter direkt miteinander in Vergleich gesetzt werden können. Dazu wählen Anwender einfach die Banken aus, die sie besonders interessieren. Sie erhalten eine übersichtliche Liste, in der alle relevanten Kosten und Gutschriften der jeweiligen Anbieter transparent und nachvollziehbar aufgeführt sind.
Informationen rund um das Thema Girokonto runden das Angebot ab. Praktisch ist auch, dass Nutzer des Vergleichsrechners über entsprechende Button zum jeweiligen Anbieter geleitet werden.
Und falls doch einmal ein Tagesgeldkonto nicht die richtige Lösung ist: Auf unseren Schwesterseiten http://www.vergleichtagesgeld.info und http://www.festgeldvergleichen.net finden sich die passenden Angebote für kurz- oder längerfristige Geldanlangen.