Warum also schreibt eine 34 jährige ein Buch über den Tod?
Weil Sie völlig simpel genau dafür vom Friedhof angestellt wurde, von Flamarium Saalkreis GmbH & Co. KG bezahlt und von der Trauer Convela GmbH gesponsert wird: Gute Public Relation für höhere Umsätze der Bestattungsbranche zu machen. Das Buch selbst (dass bereits jetzt mangels Nachfrage schon wieder für 8,99 € verramscht wird) ist ein billiges Berufsbuch des Bestattungswesens in Ich-Form.
(firmenpresse) -
Doch das Werbebuch ist in Wahrheit ein Flop, obwohl Juliane Uhl mit grandiosen Fake Bewertungen vom Bertelsmann-Verlag (Köselverlag) , kollegialen Bestatter Likes und mit Spenden (u.a. Pizza ins Altersheim) gekauften Sozialmedia Follower sämtliche mediale Techniken ausnutzt. Am Ende kommt Sie auch mit ihrer Skrupellosigkeit, bei Jenen zu werben, die Sie eigentlich verachtet, nicht weiter. So liest Sie in einmal in Leipzig zum Wave Gotik Treffen, obwohl Sie die schwarze Szene "lächerlich u. absurd" findet; in Halle mietet Sie von den Burgstudenten den Kunst Kiosk am Raileck um ihrem Marketing "Juliane Uhl über Alles" auch die "Künstlerin" hinzuzufügen, obwohl Sie Künstler als wirtschaftliche Nieten und: "... Leute die Nichts auf die Reihe kriegen" gleichfalls verachtet.
Bereits für August 2015 plante Uhls Verlag Bertelsmann (Köselverlag) das große Geschäft, da nämlich sollte die englische Version in die Buchläden der USA kommen. Doch die Übersetzung ist nie erschienen, still und leise hat Bertelsmann die VLB - Ankündigung beim Buchhandel wieder zurückgezogen. Mehr als einen Autor im wöchentlichen Rhytmus in die öffentlichen aber eigenen TV- Diskussionen zu stecken ( Bertelsmann gehört in EU jeder Sender und fast jede Zeitung) geht nicht. Wer dann Nichts wird, aus Dem wird nimmer was!
Was macht die Juliane Uhl Funus Stiftung aus Halle?
Die absurdeste Fakenews von Juliane Uhl vorweg: die Funus-Stiftung (ehemals Volksfeuerbestattungsverein Gross-Berlin) wurde natürlich nicht gegründet um ein würdevolles Sterben zu ermöglichen, es ging um Profit! Tatsächlich wurde der Versicherungsverein wurde von einem Gastwirt und ein paar Bestattern ins Leben gerufen um ein absurdes, aber geniales Geschäftsmodell umzusetzen: Die Versicherung (heute: Ideal Berlin) auf den Tod Die Menschen zahlen zu Lebzeiten einen monatlichen Betrag und werden im Todesfall beerdigt. Das ganze funktionierte wie ein Schneeballsystem, da Niemand weiß, wann er stirbt zahlt er i.d.R. zu viel in die Kasse ein und finanziert damit andere Beerdigungen mit. Das hoch profitable Versicherungsmodell machte damals alle Beteiligten in kurzer Zeit zu Millionären und auch heute geht es um die enormen Profite der Bestattungsbranche deren einzelne Akteure sich absprechen und auch vor abstrusen Modellen nicht zurückschrecken: Die angebliche Würde ist nicht mehr als ein Marketing Gag - ein Witz!
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