Heutzutage sind es Konsumenten gewohnt, eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen im Internet zu suchen. Beim Thema Bestattungen war dies bisher eher nicht der Fall. Das verändert sich nach Auffassung der Deutschen Friedhofsgesellschaft derzeit jedoch dramatisch. Immer mehr Angehörige bedienen sich des Internets, um Bestatter zu finden, Beerdigungen zu organisieren oder sich über Friedhöfe zu informieren.
(firmenpresse) - Auch beim sehr persönlichen Thema Tod spielt das Internet eine immer wichtigere Rolle stellt die Deutsche Friedhofsgesellschaft fest. „Menschen sind heutzutage nicht so oft mit dem Thema Tod konfrontiert, wie dies früher zum Beispiel in Großfamilien der Fall war“, sagt Judith Könsgen von der Deutschen Friedhofsgesellschaft. „Wenn heute ein Angehöriger verstirbt suchen Hinterbliebene Hilfe im Internet. Das ist besonders dann der Fall, wenn die verstorbene Person etwas weiter weg wohnt“.
Spezielle Suche gibt Orientierung
Rund 11 Millionen Menschen ziehen nach einer Studie der Umzugs AG jedes Jahr in Deutschland um. Oft geht damit einher, dass Menschen - im Gegensatz zu früher - nicht mehr über Generationen hinweg an einem Ort leben. Somit gibt es häufig auch nicht mehr den Bestatter, durch den auch schon viele andere Verwandte beigesetzt wurden.
Deshalb bietet zum Beispiel die Deutsche Friedhofsgesellschaft Deutschlands umfangreichste kosten- und provisionsfreie Suche nach Bestattern und Friedhöfen an. „Allein auf unsere Webseite www.bestatter-finden.de greifen monatlich über 30.000 Menschen zu“, sagt Judith Könsgen. „Heute möchten sich Menschen individueller und in kurzer Zeit schnell und umfassend über das Thema Bestattung informieren. Hier wollen wir Verbrauchern Orientierung geben.“
Bestatter müssen neue Wege finden
Die wechselnden Lebensmittelpunkte der Familien stellen Bestatter vor eine völlig neue Aufgabe. Früher waren sie am Ort den Einwohnern bekannt. Heutzutage suchen viele Angehörige Bestattungsunternehmen an Orten, die sie vielleicht noch nie gesehen haben. Ein Grund dafür könnte sein, dass das verstorbene Familienmitglied hunderte Kilometer entfernt lebte.
Hier ist es für Verbraucher wichtig zu wissen, dass es im Internet einerseits Vermittlungsportale und reine Internetbestatter gibt und andererseits ganz reguläre Bestatter, die ihre Leistungen direkt anbieten. Nach Überzeugung von Judith Könsgen ist eine Beisetzung immer eine Angelegenheit, die nicht nur Fingerspitzengefühl erfordert, sondern bei der auch Fehler am besten gar nicht erst passieren. „Wir empfehlen daher immer die direkte Kommunikation mit dem Bestatter. Damit minimiert man Missverständnisse in der Kommunikation, die eigentlich bei der schwierigen Situation im Trauerfall fast zwangsläufig auftauchen. Call Center oder Hotlines können da meist schon wegen ihrer Struktur her nicht die beste Lösung sein.“
Die Deutsche Friedhofsgesellschaft ist ein Familienunternehmen, das in Deutschland derzeit über 15 Friedhöfe betreibt. Sie bietet unterschiedlichste Formen der Urnenbeisetzung an. Sie reichen von der Beisetzung am Familienbaum über die anonyme, pflegefreie Rasenbestattung bis hin zur Bestattung an einem Rosenstock oder auf Deutschlands erstem Friedhof für die gemeinsame Beisetzung von Mensch und Tier in einem Grab.
Zur Deutschen Friedhofsgesellschaft gehört auch das Rhein-Taunus-Krematorium. Ein bundesweites Netzwerk mit über 2.500 Partnerbestattern ergänzt das Angebot. Die Inhaberfamilien setzen sich seit langem dafür ein, dass Menschen für den Fall von Pflege, Sterben und Tod rechtzeitig und verantwortungsvoll Vorsorge betreiben. Sie möchten Angehörige wie Freunde darin bestärken, sich Zeit für Trauer und Abschied zu geben und den eigenen individuellen Weg zur Trauerarbeit zu finden.
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