Alljährlich am 1. November ist Weltvegantag. Ein guter Anlass, wieder einmal darauf hinzuweisen, was Veganismus ist: Die Vermeidung von Tierausbeutung und -ermordung. Dabei geht es nicht um Krebs durch Fleischkonsum, Fipronil in Eiern oder BSE-Milch, sondern um die nichtmenschlichen Tiere, die Unveganer misshandeln und umbringen (oder andere dafür bezahlen).
(firmenpresse) - Vegan ist ...
Alljährlich am 1. November ist Weltvegantag. Ein guter Anlass, wieder einmal darauf hinzuweisen, was Veganismus ist: Die Vermeidung von Tierausbeutung und -ermordung. Dabei geht es nicht um Krebs durch Fleischkonsum, Fipronil in Eiern oder BSE-Milch, sondern um die nichtmenschlichen Tiere, die Unveganer misshandeln und umbringen (oder andere dafür bezahlen).
Veganismus ist keine Ernährungsform oder Diät. Niemand ist aus Gesundheitsgründen vegan, viele aber behaupten, sei es aus kommerziellen Gründen, sei es, um ihr Selbstwertgefühl zu erhöhen, vegan zu sein. Die Medien aber hypen zahllose C- und D-Promis und andere Unveganer als angeblich vegan - insbesondere, wenn dies der Propaganda gegen ethisches Verhalten dient. Eine Schlagzeile, Donald Trump sei vegan, wäre keine große Überraschung in all den Fake News über Veganismus.
Wer Lederhosen, Wollpullover, gelatinegeklärten Wein, Honigshampoo, Daunenkissen, Zirkuseintrittskarten kauft, wer "ab und zu ein bisschen Milchschokolade" oder "Weihnachtsgans" isst, ist nicht vegan. So schwer ist das eigentlich nicht zu verstehen.
Allwissenheit ist dabei so wenig gefordert wie Allmächtigkeit, aber nach bestem Wissen und Gewissen Handeln - und dazu gehört auch, sich verantwortungsvoll zu informieren. Seit fast zwei Jahrzehnten stellt die Tierrechtinitiative Maqi daher Informationen zur Verfügung - inzwischen auf rund zwanzig Websites wie veganismus.de, antispe.de, vegane-gesellschaft.de, antiveganismus.de, unvegan.de, silch.de, veganekinder.de, vegetarier-sind-moerder.de, tierrechtsbilder.de, tierrechtspartei.de, antitheismus.de, antisexismus.de, tierrechtsforen.de. Mehr als genug Material, sich zu informieren statt Desinformationen aufzusitzen oder sie zu verbreiten.
Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus setzt sich für eine Verwirklichung der Tierrechte (so etwa das Recht auf physische und psychische Unversehrtheit), die Abschaffung der Diskriminierung aufgrund der Zugehörigkeit zu einer Spezies (analog zu Antirassismus und Antisexismus) und die Etablierung einer veganen Gesellschaft ein.
Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Berliner Str. 34, D-63619 Bad Orb, Tel. 06052 309788, mail(at)maqi.de, http://maqi.de.
Nähere Informationen und Bildmaterial bei Maqi - für Tierrechte, gegen Speziesismus, c/o Achim Stößer, Berliner Str. 34, D-63619 Bad Orb, Tel. 06052 309788, mail(at)maqi.de, http://maqi.de.