(ots) -
Die Angst vor Terroranschlägen, Flüchtlingsströmen und
Kriminalität hat bei vielen Deutschen das Thema Sicherheit in den
Fokus gerückt. Die "ZDF.reportage" blickt am Sonntag, 5. November
2017, 18.00 Uhr, auf die Arbeit deutscher Fahnder und deren "Jagd
nach Schleusern und Schmugglern". Der gezielte Einsatz von Fahndern
an den Grenzen und auf den Autobahnen steht im Mittelpunkt des Films
von Marc Mühldorfer und Natalie Hermann.
Die deutsch-österreichische Grenze und das Gebiet zwischen München
und Salzburg gelten als Einwanderroute für Flüchtlinge, die mit Hilfe
von Schleusern illegal ins Land kommen. Dort durchsucht die
Bundespolizei Güterzüge nach blinden Passagieren und kontrolliert
verschärft Fahrzeuge an festen Grenzstationen. Auch an der
bayerisch-tschechischen Grenze gehen Zivilfahnder gezielt gegen
Schmuggler und Schleuser vor. Im Rahmen der bayerischen
Schleierfahndung führen die Beamten verdachtsunabhängige Kontrollen
durch. Meistens entdecken die Polizisten Drogen, aber auch Schmuggler
von Waffen oder Fahrzeugen gehen den Fahndern ins Netz.
Doch nicht nur an den Grenzen kämpfen die Fahnder gegen die
Kriminalität. Auch auf der A2 in Niedersachsen kontrollieren
Zivilfahnder regelmäßig Fahrzeuge nach illegalen Flüchtlingen und
machen Jagd auf Autodiebe, Waffenschieber, Drogenschmuggler und
kriminelle Banden. Die "ZDF.reportage: Im Visier der Fahnder - Die
Jagd nach Schleusern und Schmugglern" dokumentiert, mit welchen
Mitteln die Beamten für die Sicherheit im Einsatz sind.
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