Viele historische Aufnahmen lassen die Geschichte der Stadt wieder lebendig werden / Umfang erweitert
(firmenpresse) - Hamburg, 02. November 2017. Die Hamburger Morgenpost schreibt mit Unser Hamburg weiter Stadt- und Erfolgsgeschichte: Das Magazin, ursprünglich als einmaliges Sonderheft geplant, erscheint heute bereits mit der achten Ausgabe mit vielen historischen Beiträge, die auch heute nichts an Aktualität eingebüßt haben. Wer hätte es schon gewusst, dass im Jahr 1874 das höchste Gebäude der Welt in Hamburg stand – die Nikolaikirche mit ihrem 147 Meter hohen Turm konnte damals diesen Rekord verbuchen. Im Heft wird die Geschichte dieses großartigen Bauwerkes noch einmal lebendig. Oder über die wunderbare Ida Ehre, die Grande Dame des Theaters und wohl bedeutendste Hamburger Schauspielerin der Nachkriegszeit. Sie bekam auf dem Ohlsdorfer Friedhof, direkt neben Gustaf Gründgens, einen Ehrenplatz.
Weniger staatstragend ging es bei den Jugendgangs zu, die in den 80er Jahren Angst und Schrecken in Hamburg verbreiteten. Sie hießen „Streetboys“, „Breakers“ oder „Grave Diggers“ – und so führten sie sich auch auf. Bei ihren erbitterten Auseinandersetzungen gab es Verletzte und Tote. Damals hätten sich die Mitglieder der berüchtigten Straßengangs nicht vorstellen können, einmal friedlich auf St. Pauli ein Bier miteinander zu trinken. MOPO-Reporter Olaf Wunder hat sie begleitet und erzählt ihre Geschichte und ihre Geschichten. Weitere Themen sind u.a.: Die Nissinhüttenlager, Wellblech-Slums in der Hamburger Nachkriegszeit, Pferdemarkt 28, das letzte Mittelaltergebäude in der Hansestadt sowie ein Beitrag über Altenwerder.
„Das Interesse an historischen Themen in unserer Stadt ist groß“, sagt Chefredakteur Frank Niggemeier, „das zeigen nicht nur die konstant guten Verkaufszahlen von Unser Hamburg, sondern auch die vielen Leserreaktionen und Fotos, die wir von unseren Lesern dazu bekommen.“
Unser Hamburg Teil 8 ist ab heute im Handel und im Online-Shop der Hamburger Morgenpost unter www.mopo-shop.de erhältlich und kostet 5,95 € und hat jetzt 16 Seiten mehr, insgesamt sind es 100 Seiten.
Mehr Hamburg geht nicht – lautet das Motto, dafür steht die Hamburger Morgenpost Tag für Tag, auf allen Medienkanälen, für die Hamburger in jedem Alter. Aus der Hamburger Boulevard-Zeitung ist längst eine Medienmarke geworden: Die MOPO erscheint täglich, und am Sonntag gibt es die Morgenpost am Sonntag. Magazine wie „Best of Hamburg“ und „Unser Hamburg“ gehören ebenso zum Portfolio wie das Onlineportal mopo.de. Weitere Digitalangebote sind bei Twitter, Instagram und Facebook zu finden. Noch nie hat die Medienmarke Hamburger Morgenpost so viele Menschen in Hamburg erreicht wie heute. Bücher, eigene Events, Workshops und Apps runden das Portfolio der führenden multimedialen Marke ab.
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