(ots) -
Wenn am Montag die Weltklimakonferenz in Bonn beginnt, werden die
Delegierten mit Strom aus der Solaranlage des World Conference
Centers versorgt. Bereits auf der Anreise können die Teilnehmer über
Deutschlands längste Solarbrücke fahren. Zur "Brücke ins neue
Energiezeitalter" wurde die Bonner Kennedybrücke durch die
Installation von 392 Solarstrommodulen über dem Rhein. Die Module für
beide Anlagen stammen vom Bonner Solarhersteller SolarWorld.
Dr.-Ing. E.h. Frank Asbeck, Geschäftsführer von SolarWorld
Industries GmbH: "In Bonn werden nachhaltige Photovoltaikprodukte für
die ganze Welt entwickelt. Schon heute ist Solarstrom die billigste
überall verfügbare Energiequelle. Auf die Beratungen der Staaten in
Bonn müssen Taten folgen, um immer mehr Menschen Zugang zu sauberer
Energie zu ermöglichen."
SolarWorld fördert über sein Programm Solar2World
Entwicklungsprojekte weltweit. Das Unternehmen produziert in
Freiberg/Sachsen und Arnstadt/Thüringen und setzt sich international
dafür ein, dass auch für die Produktion von Solarstromanlagen klare
Qualitäts-, Umwelt- und Sozialstandards gelten.
Unter dem Titel SUNITED NATIONS weist SolarWorld auf Postkarten im
Bonner Stadtgebiet auf die Bedeutung der Solarenergie für die globale
Energieversorgung hin.
Zu den Anlagen auf dem World Conference Center, der Kennedybrücke
und der SolarWorld-Zentrale in Bonn ist Luftbild und Video-Footage
verfügbar unter: www.solarworld.de/press/cop23/
Pressekontakt:
SolarWorld Industries GmbH
Martin-Luther-King-Str. 24
53175 Bonn
Tel.: +49 (0) 3731/301-4624
presse(at)solarworld.de
www.solarworld.de
Original-Content von: SolarWorld Industries GmbH, übermittelt durch news aktuell