(ots) - Cyber-Mobbing, jugendgefährdende Inhalte und
Kontakt mit Fremden sind nur ein paar der lauernden Gefahren im
Internet. Wie sehr sorgen sich Eltern über die Online-Erlebnisse
ihrer Kinder? Was wissen Kinder und Eltern über Schutzmaßnahmen? Und
wie gut werden sie von Behörden, Anbietern und
Jugendschutzeinrichtungen dabei unterstützt?
Diese und weitere Themen hat die Freiwillige Selbstkontrolle
Multimedia-Diensteanbieter (FSM) in ihrer neuen Studie
"Jugendmedienschutzindex" untersucht.
Zur Pressekonferenz am 7. November 2017 um 10:00 Uhr laden wir Sie
herzlich ein.
- Tagungszentrum der Bundespressekonferenz
- Schiffbauerdamm 40
- 10117 Berlin
Für Ihre Fragen stehen vor Ort zur Verfügung:
- Prof. Dr. Uwe Hasebrink (Direktor Hans-Bredow-Institut für
Medienforschung)
- Dr. Niels Brüggen (Leiter der Abteilung Forschung des
JFF-Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis)
- Martin Drechsler (Geschäftsführer FSM e.V.)
Hinweis: Die Pressekonferenz richtet sich an Journalisten. Melden
Sie sich bitte mit einer Email an fsm(at)a-und-o.com oder telefonisch
unter der 040 / 43 29 44 21 an.
Die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter (FSM)
ist für viele marktbestimmende Unternehmen sowie politische Akteure
etablierter Ansprechpartner beim Jugendschutz im Internet. Zu den
Aufgaben des gemeinnützigen Vereins zählen die rechtliche, technische
und pädagogische Beratung der Mitglieder sowie deren Vertretung in
(inter)nationalen Gremien, eine Beschwerdestelle für Onlineinhalte
sowie die Medienkompetenzförderung von Kindern, Jugendlichen und
Erwachsenen. www.fsm.de
Pressekontakt:
a+o Ges. für Kommunikationsberatung mbH
Schulterblatt 58 | 20357 Hamburg
E-Mail: fsm(at)a-und-o.com
Tel.: 040 / 43 29 44 21
Web: a-und-o.com
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