PresseKat - Digitalisierung der Arztpraxis: Wann PC und Tablet im Patientengespräch zur Belastung werden

Digitalisierung der Arztpraxis: Wann PC und Tablet im Patientengespräch zur Belastung werden

ID: 1548234

Die Nutzung elektronischer Endgeräte während des Arzt-Patienten-Kontaktes wird häufig kritisch gesehen. Gespräche mit Patienten zeigen jedoch, dass das unter bestimmten Voraussetzungen nicht zutrifft.

(firmenpresse) - Patienten oder PC / Tablet oder beides?
Die Digitalisierung ist für viele Gegner u. a. auch gleichbedeutend mit Situationen, in denen Ärzte bei ihrer Patienten-Kommunikation mehr auf ihren PC oder ihr Tablet konzentriert sind als auf ihr Gegenüber. Ganz von der Hand zu weisen ist dieses Argument nicht, denn für die notwendigen Eingaben muss sich der Arzt von seinen Gesprächspartnern ab- und dem Gerät zuwenden. Aber wie sehen das die Patienten?

Was akzeptiert wird…
Dieser Frage gehen – neben anderen Aspekten – Gruppendiskussionen mit Patienten im Rahmen des Projektes d-change© nach. Dabei zeigte sich, dass die Praxisbesucher durchaus bereit sind, dieses „Abwenden“ zu akzeptieren, wenn sie insgesamt das Gefühl haben, dass der Arzt sich ansonsten vollständig auf ihr Anliegen sowie auf ihre Aussagen und Fragen konzentriert. Das Anfertigen digitaler Notizen über die ihnen vermittelten Anamnese-Informationen assoziieren die Patienten mit Sorgfalt und schätzen es besonders, wenn der Arzt bei der Eingabe ergänzend sagt, was er gerade schreibt. Auch eine Datenbank- oder Internet-Recherche, um spezielle Fragen der Patienten zu beantworten oder ein Blick in die elektronische Patientenakte, um auf einen Befund zuzugreifen, wird ohne Vorbehalte akzeptiert.

…und was nicht mehr akzeptabel ist. Weiterlesen über den Link



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Unternehmensinformation / Kurzprofil:

Das Ziel:
Zukunftsgerichtete Erfolgs-Optimierung

Der Weg:
Ganzheitliche Leistungspotenzial-Entwicklung

Die Umsetzung:
Best Practice-Benchmarking, Betriebs- und Branchenvergleiche, Digital Health Consulting, Innovationsmanagement und Trendscouting

Die Zielgruppen:
Arzt- / Zahnarztpraxen, Netze, Apotheken
Heilpraktiker, Physiotherapeuten, Logopäden etc.
Krankenhäuser, MVZ, Pflege, Seniorenheime
Medizintechnik-, Digital und Pharma-Anbieter
Krankenkassen, Institutionen, Vereine, Verbände



Leseranfragen:

Dipl.-Kfm. Klaus-Dieter Thill
Institut für betriebswirtschaftliche Analysen, Beratung und Strategie-Entwicklung (IFABS)
E-Mail: post(at)ifabs.de
Telefon: +49-211451329 (Voice Mail)
Telefon: +49-15234191376
Telefax: +49-32225458028
Post: IFABS / Dipl.-Kfm. Klaus-Dieter Thill, Homberger Str. 18, 40474 Düsseldorf.



PresseKontakt / Agentur:

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Bereitgestellt von Benutzer: ifabs
Datum: 07.11.2017 - 08:35 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1548234
Anzahl Zeichen: 1577

Kontakt-Informationen:
Ansprechpartner: Klaus-Diete Thill
Stadt:

Düsseldorf


Telefon: 0211451329

Kategorie:

Gesundheitswesen - Medizin


Meldungsart: Unternehmensinformation
Versandart: Veröffentlichung
Freigabedatum: 07.11.2017

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