(ots) - Im Laufe der letzten Jahre haben Deutschland immer
wieder Orkane, starke Regenfälle und damit auch Hochwasser
heimgesucht. Solche kraftvollen Wetterkapriolen sind nicht nur
lebensgefährlich, sondern zerstören häufig Wohnhäuser und andere
Immobilien. Daraus entstehen hohe finanzielle Schäden, die eine
herkömmliche Wohngebäudeversicherung nicht immer übernimmt. "Um auch
bei Naturgewalten auf der sicheren Seite zu sein, empfiehlt es sich,
die bestehende Versicherung um Elementarschäden zu erweitern oder
sogar eine separate Elementarschadenversicherung abzuschließen",
erklärt Stephan Scharfenorth, Geschäftsführer des
Baufinanzierungsportals Baufi24.de (https://www.baufi24.de/). Aus
diesem Grund sollten zukünftige Immobilienbesitzer am besten schon
vor dem Bau des Eigenheims solche Risiken beachten und gegebenenfalls
Vorkehrungen treffen.
Richtig informieren und Situation abwägen
Gesetzliche Pflichten zum Versicherungsabschluss gibt es kaum.
Lediglich die finanzierenden Banken setzen meist voraus, dass der
Kreditnehmer für das Haus eine Feuerrohbauversicherung vorweist.
Darüber hinausgehende Leistungen bietet die Wohngebäudeversicherung.
Dabei handelt es sich jedoch nur um eine Art Basis-Schutz. Bei
Katastrophen wie Ãœberschwemmungen, Erdbeben oder Lawinen haftet
oftmals nur die Elementarschadenversicherung. Damit Häuslebauer im
Notfall nicht vor einem finanziellen Fiasko stehen, ist es ratsam,
schon im Vorfeld die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen.
Elementarschadenversicherung nicht immer umsetzbar
Abhängig von der Lage der Immobilie ändern sich auch die
Möglichkeiten. Denn nicht jeder kann eine
Elementarschadenversicherung abschließen. "In Gebieten, die bekannt
für eine erhöhte Hochwassergefahr sind, beispielsweise direkt am
Rhein oder an der Elbe, bekommen Hauseigentümer eine solche Police
nicht oder nur gegen einen hohen Preisaufschlag", weiß Scharfenorth.
Grundsätzlich gilt jedoch: Eine unabhängige Beratung durch einen
Versicherungs- oder Finanzierungsexperten hilft Unklarheiten zu
beseitigen und die individuelle Situation richtig einzuschätzen. So
stellen notwendige Versicherungen unter Umständen einen nicht
unwesentlichen Anteil der Nebenkosten dar. Um bei der
Anschlussfinanzierung zu sparen, erhalten Interessierte bei Baufi24
einen Überblick und Vergleich der zahlreichen Möglichkeiten
unterschiedlicher Banken:
https://www.baufi24.de/anschlussfinanzierung/.
Ãœber Baufi24
Baufi24.de ist mit mehr als drei Millionen Besuchern pro Jahr
eines der bekanntesten Webportale für private Baufinanzierungen.
Zukünftige Hausbesitzer bekommen hier weitreichende Informationen
rund um das Thema Baufinanzierung und Immobilienkauf/-bau zur
Verfügung gestellt. In seinem Leistungsportfolio vergleicht das
Unternehmen die Angebote von mehr als 300 Banken. Mehr als 1.000
zertifizierte Berater stehen den Kunden in einem Partnernetzwerk mit
Beratung und Expertise zur Seite. Weitere Informationen unter
https://www.baufi24.de/
Pressekontakt:
Unternehmenskontakt: Baufi24 GmbH Stephan Scharfenorth, Tel. +49 (0)
800 808 4000 E-Mail: redaktion(at)baufi24.de
Pressekontakt: Hasenclever Strategy, Walter Hasenclever, Tel: +49 421
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