(ots) - Von Januar bis September hat KSB Aufträge im
Wert von 1.717,0 Mio. EUR verbucht. Dies sind 122,0 Mio. EUR und
damit 7,6 % mehr als im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Wie das
Unternehmen in seiner heute erschienenen Zwischenmitteilung darlegt,
stützt sich dieses Wachstum vor allem auf eine gute Entwicklung in
seinen außereuropäischen Gesellschaften. Die kräftigsten Zuwächse
verzeichnete der Pumpen- und Armaturenhersteller bei Aufträgen aus
der Wasser- und Abwasserwirtschaft, der Industrie sowie aus dem
Bergbau.
Der Konzernumsatz blieb im Berichtszeitraum mit einem Plus von
33,6 Mio. EUR (+ 2,1 %) auf 1.624,3 Mio. EUR noch hinter dem
Auftragseingang zurück. Grund ist das in den Vorjahren schwächere
Projektgeschäft, in dessen Folge im Berichtszeitraum weniger
Großaufträge zur Erledigung anstanden.
Wie das Unternehmen außerdem mitteilt, hat es das Konzernergebnis
vor Steuern gegenüber Vorjahr "erheblich gesteigert". Dies entspricht
auch der Prognose für das Gesamtjahr.
Im laufenden Jahr hat der KSB-Aufsichtsrat mit Dr. Matthias
Schmitz, Ralf Kannefass und Dr. Stephan Bross drei neue
Vorstandsmitglieder berufen. In der kommenden Woche wird das
Unternehmen mit Dr. Stephan Timmermann zudem wieder einen
Vorstandssprecher erhalten.
KSB ist ein international führender Hersteller von Pumpen und
Armaturen. Der Konzern mit seiner Zentrale in Frankenthal ist mit
eigenen Vertriebsgesellschaften, Fertigungsstätten und
Servicebetrieben auf fünf Kontinenten vertreten. Rund 15.500
Mitarbeiter erzielen einen Umsatz von mehr als 2,1 Mrd. EUR.
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